13.12.2018 · Fachbeitrag aus WVV · Vermittlerrecht
Am 23.11.2018 stimmte der Bundesrat der geänderten und an die Vorgaben der IDD angepassten Verordnung über die Versicherungsvermittlung und -beratung (VersVermV; Abruf-Nr. 202457 ) zu. Für Vertreter ergeben sich wichtige Änderungen, z. B. bei der Erstinformation und der Weiterbildung.
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06.12.2018 · Nachricht aus WVV · Kfz-Versicherung
Einen Mietwagen gefahren zu haben, hindert den Geschädigten nicht, Nutzungsausfallentschädigung geltend zu machen. Vor dem AG Ettlingen hat der Geschädigte damit dem eintrittspflichtigen Versicherer ein Schnippchen geschlagen.
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27.11.2018 · Nachricht aus WVV · Gesetzliche Unfallversicherung
Eine Beschäftigte ist auf dem Heimweg von der Arbeit gesetzlich unfallversichert. Allerdings nur für das Nachhausegehen vom Arbeitsort selbst, nicht jedoch für das gleichzeitige Telefonieren mit dem Handy. Stößt sie dabei mit der U-Bahn zusammen und verletzt sich, handelt es sich nicht um einen versicherten Wegeunfall, wenn das Telefonieren die wesentliche Unfallursache ist, weil dadurch die allgemeine Wahrnehmungsfähigkeit im Verkehr eingeschränkt war (SG Frankfurt a. M., Urteil vom ...
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26.11.2018 · Nachricht aus LGP · Krankenversicherung
Arbeitgeber und Arbeitnehmer zahlen die Beiträge zur Krankenversicherung einschließlich der Zusatzbeiträge ab 01.01.2019 wieder je zur Hälfte. Die Reform der großen Koalition von 2005, nach der Arbeitnehmer für die Zusatzbeiträge allein aufkommen mussten, wird damit rückgängig gemacht. Der Bundesrat hat das Versichertenentlastungsgesetz (Abruf-Nr. 205728 ) am 23.11.2018 gebilligt.
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23.11.2018 · Nachricht aus WVV · Vermietung
Verkaufen Sie Ihr Eigenheim, um mit dem Geld den Kauf einer vermieteten Immobilie zu finanzieren, können Sie die Veräußerungskosten als Werbungskosten bei der vermieteten Immobilie geltend machen. Diese Meinung vertritt das FG Köln. Letztlich entscheiden muss aber der BFH.
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23.11.2018 · Nachricht aus WVV · Mindestlohn
Der Mindestlohn ist zum 01.01.2019 von 8,84 Euro auf 9,19 Euro brutto pro Stunde gestiegen. 2020 wird er dann auf 9,35 Euro erhöht. Das betrifft auch die Vergütung von Mitarbeitern in Agenturen.
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15.11.2018 · Fachbeitrag aus WVV · Personalmanagement/Urlaub
Der EuGH hat 2 praxisrelevante Fragen zum Urlaubsanspruch geklärt: Erstens: Urlaubsansprüche verfallen nicht automatisch, nur weil der Arbeitnehmer keinen Urlaub beantragt hat. Zweitens: Ein Urlaubsanspruch kann vererbt werden. Sie als Arbeitgeber müssen umdenken und handeln.
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