16.11.2020 · Nachricht ·
Sachbezüge
Am 01.01.2021 steigen die Sachbezugswerte für Unterkunft und Verpflegung. Denn die Sachbezugswerte werden wie jedes Jahr an die Entwicklung der Verbraucherpreise angepasst.
13.11.2020 · Fachbeitrag ·
Elektromobilität
Rund um die Elektromobilität gibt es viele lohnsteuerliche Vergünstigungen. Die Finanzverwaltung hat die bisherigen Verwaltungsregelungen zur lohnsteuerlichen Förderung der Elektromobilität zusammengefasst und ...
13.11.2020 · Fachbeitrag ·
Veranstaltungen
Bei der Bewertung von Sachzuwendungen in Form von Veranstaltungen sind nur solche Kosten zu berücksichtigen, die geeignet sind, beim Arbeitnehmer einen geldwerten Vorteil auszulösen. Aufwendungen für einen (externen) ...
12.11.2020 · Nachricht ·
Arbeitgeberleistungen
Ein Leser fragt: In vielen Agenturen wird der Lohn erst nach dem 31.12.2020 abgerechnet (vom 01.01.2021-10.01.2021). Der Lohn für Dezember wird dann entsprechend auch erst im neuen Jahr ausbezahlt. Ist es möglich, diesen Mitarbeitern die Corona Prämie auszubezahlen, wenn es sich um die Dezember-Abrechnung handelt? Die Frage beantwortet Daniel Denker.
10.11.2020 · Nachricht ·
Gesetzliche Unfallversicherung
Das überraschende Nachfassen an einem glatten, 50 kg schweren Findling und die dadurch entstehende Krafteinwirkung können geeignet sein, einen Riss der körperfernen Bizepssehne herbeizuführen. Der Bizepssehnenriss ...
05.11.2020 · Nachricht ·
Kfz-Kosten
Wird ein zum Betriebsvermögen gehörendes, teilweise privat genutztes Kfz veräußert, erhöht der gesamte Unterschiedsbetrag zwischen Buchwert und Veräußerungserlös den Gewinn. Dass die Abschreibung für Abnutzung ...
03.11.2020 · Nachricht ·
Arbeitslohn
Zahlt der Arbeitgeber Verwarnungsgelder wegen Falschparkens seiner angestellten Mitarbeiter mit einem betrieblichen Pkw, leistet er als Halter des Pkw die Zahlung wegen einer ihm gemäß § 56 Abs. 1 S. 1 OWiG erteilten Verwarnung auf eine eigene Schuld. Die Zahlung führt daher nicht zu Arbeitslohn des Mitarbeiters, der die Ordnungswidrigkeit begangen hat. Das hat der BFH klargestellt. Damit ist der Fall aber nicht zu Ende.