20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Befestigungssystem
Neueste Forschungen bestätigen einem volladhäsiven Befestigungssystem hohe Verlässlichkeit bei der Verklebung indirekter zirkonoxidbasierter Restaurationen (ZrO 2 ) wie okklusaler Veneers. Dabei spielt offenbar der verwendete Keramik-Primer eine tragende Rolle für den Langzeiterfolg.
> lesen
20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Erosive Zahnhartsubstanzläsionen erfordern Therapien von der Versiegelung überempfindlichen Dentins bis zu komplexen Restaurationen. Für den Erfolg von Kompositrestaurationen ist die Haftung an erodiertem Zahnschmelz und Dentin entscheidend, jedoch variieren die Ergebnisse zur Haftfestigkeit in Studien. Diese hängt vom Schweregrad der Erosion, der Adhäsivtechnik (Etch&Rinse vs. Self-Etch) und der Oberflächenvorbehandlung ab. Eine systematische Übersicht und Metaanalyse einer Göttinger ...
> lesen
20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Die Entstehung von erosiven Zahnschäden ist ein multifaktorielles Geschehen. In einem aktuellen, systematischen Review haben Forschende versucht, die Risikofaktoren zu strukturieren [1]. Obwohl die Zusammenhänge nicht durchgängig eindeutig waren, könnten die Ergebnisse helfen, anamnestische Fragebögen in Zukunft zu verbessern.
> lesen
20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Fluoridhaltige Spüllösungen und Zahnpasten schützen vor Karies, aber auch vor Erosionen, indem sie calciumfluoridhaltige Niederschläge bilden. Zinn-(Chlorid)haltige Fluoridprodukte zeigen möglicherweise einen besseren Schutz gegen Erosion als solche, die nur Fluorid enthalten [1]. Forscher untersuchten deshalb die Wirkung zinnhaltiger Fluoridzahnpasten und Gele zum Schutz und zur Behandlung von erosivem Zahnverschleiß.
> lesen
20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Zahnverschleiß ist in der täglichen Praxis ein weit verbreitetes Problem und beginnt bereits im recht frühen Lebensalter. Die betroffenen (Risiko-)Patienten sollten deshalb rechtzeitig identifiziert und behandelt werden. Muss der Substanzverlust aufgebaut werden, gibt es nicht die optimale Restaurationstechnik. Stattdessen müssen die verschiedenen Materialvor- und -nachteile u. a. in den Kontext der Ätiologie des Verschleißes und den Patientenanforderungen gesetzt werden.
> lesen
20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Der Rat, nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel 30 Minuten mit dem Zähneputzen zu warten, scheint überholt zu sein. Einer aktuellen länderübergreifenden Studie zufolge ist ein genereller Aufschub des Zähneputzens nach dem Essen nicht zu empfehlen.
> lesen
20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Eine Schweizer Arbeitsgruppe hat nach 2019 erneut eine Tabelle vorgestellt, die einen Überblick über das erosive Potenzial von Getränken, Lebensmitteln, Genussmitteln, Medikamenten, Arzneimitteln und Mundspüllösungen gibt. Patienten und die zahnärztliche Praxis in ihrer Beratungsaufgabe zur Vermeidung von Zahnschäden können davon profitieren.
> lesen
20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Ab 01.01.2025 ist die GKV-Leistung im Seitenzahnbereich nicht mehr Amalgam, sondern die Versorgung mit selbstadhäsiven Materialien, in Ausnahmefällen auch mit Bulk-Fill-Kompositen. Verschiedene Studien beschäftigen sich mit der klinischen Leistung von direkten Restaurationsmaterialien in der Verwendung als Amalgamalternative.
> lesen
20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Durch mechanische und chemische Prozesse wie Attrition, Abrasion und Erosion verliert der Zahn im Laufe des Lebens an Substanz. Im Alter von 20 Jahren liegt der Zahnverschleiß noch bei drei Prozent, mit 70 Jahren werden rund 17 Prozent erreicht. Häufig werden Zahnverschleiß und Bruxismus assoziiert und Zahnverschleiß durch Bruxismus erklärt. Der Zusammenhang wurde jedoch noch nicht eindeutig geklärt, denn die Ursachen von Zahnverschleiß sind multifaktoriell und Erscheinungsbild wie ...
> lesen
20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Für Parodontalerkrankungen konnte gut belegt werden, dass das chronische Entzündungsgeschehen nicht nur lokal Zahnfleisch, Parodontalgewebe und Alveolarknochen angreift, sondern auch in Verbindung mit systemischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes steht und bestimmte Risikofaktoren die parodontale Gesundheit beeinflussen. Anlass für Forschende der Tel Aviv Universität in Israel, nach einem möglichen Zusammenhang zwischen systemischen Erkrankungen und Medikation ...
> lesen