Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ist von apikaler Parodontitis betroffen, die auf lange Sicht zu chronischen Entzündungen mit apikalem Knochenabbau durch pathogene Keime führt. Die Behandlung des infizierten Wurzelkanals umfasst die Reinigung und Dekontamination des infizierten Gewebes mit chemisch-mechanischen Verfahren sowie Kalziumhydroxid, Zinkoxid-Eugenol oder in einigen Regionen auch formalinhaltigen Produkten. Forschende aus den USA testeten nun ein vielversprechendes Nanotherapeutikum zur Behandlung ...
Weltweit ist etwa die Hälfte aller Menschen von Parodontitis betroffen, darunter 11 Prozent besonders schwer. Neben deutlichen Assoziationen zu systemischen Erkrankungen wie Arteriosklerose, rheumatoider Arthritis, ...
Laut einer retrospektiven Betrachtung von Patienten mit Sichelzellanämie kommt es bei diesen nach Zahnbehandlungen häufiger zu Komplikationen und Notfällen. Der Universität Rochester (USA) zufolge kann hierfür die ...
Die odontogene Keratozyste zählt zu den Kopf- und Halstumoren. Sie bildet sich meist im Unterkiefer am Kieferwinkel aus, ist gutartig, schnell wachsend, lokal aggressiv, invasiv und birgt eine hohe Rezidivrate. Eine Studie der Hochschulen Düsseldorf und Hamburg in Zusammenarbeit mit der Med. Hochschule Hannover beschäftigte sich mit dem Krankheitsbild.
Forschende aus Spanien fanden heraus, dass man Menschen mit bereits länger bestehenden beidseitig auftretenden myofaszialen Kiefergelenkschmerzen mit einer Kombination aus Manueller Therapie (MT) und Elektrostimulation ...
Neueste Forschungen konzentrierten sich auf Isobornylmethacrylat (IBOMA) als Verdünnungsmonomer in fließfähigen Kompositen in Kombination mit Triethylenglykol-Dimethacrylat (TEGDMA) und sahen sich die ...
Aktuelles Abrechnungswissen ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis. Doch hier den Überblick zu behalten, kostet viel Zeit. Dental-Betriebswirtin und ZMV Birgit Sayn frischt Ihr Wissen einmal im Quartal auf. In nur 2 Stunden am PC zeigt sie Ihnen die Möglichkeiten und Grenzen von BEMA und GOZ anhand von nachvollziehbaren Beispielfällen aus der Praxis auf.
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Patienten unter dauerhafter antithrombotischer Behandlung haben bei zahnärztlichen Eingriffen – und auch danach – ein hohes Risiko für größere Blutungen. Forschende aus Italien untersuchten das Potenzial der telefonischen Nachsorge, um Nachblutungen zu vermeiden und die Wundheilung zu verbessern.