28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Ist es die Vitalität des Pfeilerzahns, die für eine Langzeitstabilität der festsitzenden, zahngetragenen Teilprothese entscheidend ist? Sichert die Wahl des Prothesenmaterials vor allem die Langlebigkeit? Und welchen Stellenwert haben hierbei Bruxismus oder Rauchen? Wissenschaftler aus Schweden und Saudi-Arabien brachten Licht ins Dunkel.
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Okklusionskräfte
Eine eingeschränkte Kaufunktion, ggf. mit Schmerzen, verminderter Bisskraft und Kaueffizienz, kann Zeichen einer sich verschlechternden Mundfunktion sein – mit starkem Einfluss auf die Lebensqualität Betroffener. Die Messung der Okklusionskräfte kann hilfreich sein, Defizite oder extrem hohe Krafteinwirkungen aufzudecken oder bei Integration von Zahnersatz Veränderungen in der Kaufunktion zu zeigen. Forschungen belegen, dass sich mit der individuellen Einordnung der Messdaten ...
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Gefräste Keramikrestaurationen als Einzelzahnrestaurationen im Seitenzahnbereich weisen heute eine lange Haltbarkeit auf. Das gilt für CAD/CAM-Versorgungen unter Universitätsbedingungen offenbar genauso wie für in der Praxis gefertigte. Eine aktuelle Studie mit 15-Jahres-Daten zu monolithischem Lithiumdisilikat hat das gezeigt [1].
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Seitenzahnbereich
Ergebnisse einer international angelegten Metastudie deuten auf eine vergleichbare Langlebigkeit von direkten und indirekten Kompositrestaurationen im Seitenzahnbereich hin – unabhängig von Zahnverschleiß und Beobachtungszeitraum.
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Die langfristige Haltbarkeit von Einzelzahnrestaurationen hängt von ihrer präzisen Passform ab. Unterschiedliche Forschungsmethoden, darunter 2D- und 3D-Analysen, werden zur Beurteilung von Randspalten und innerer Passung verwendet. In einer aktuellen In-vitro-Studie zeigten 3D-gedruckte Kunststoff-Inlays die beste Passung im Vergleich zu konventionellen und gefrästen Inlays.
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Stahlkronen sind jeder zahnärztlichen Praxis ein Begriff. Im Laufe der Zeit wurden Versorgungsalternativen wie die konfektionierte pädiatrische Zirkonoxidkrone entwickelt, um den gestiegenen ästhetischen Anforderungen insbesondere seitens der Eltern gerecht zu werden. Es gibt kaum Studien darüber, ob sich diese Versorgung auch langfristig klinisch bewährt.
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Mit der Deep-Margin-Elevation-Technik können tief liegende Ränder wirksam nach supragingival verlegt werden. Ob auf eine schon ältere, aber noch intakte Kompositfüllung aus dieser Technik ein CAD/CAM-Inlay zementiert werden kann, ohne dass das negativen Einfluss auf dessen Randqualität und Bruchfestigkeit hat, untersuchte eine Studie [1].
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Die herkömmliche Abformung galt jahrzehntelang als Goldstandard und entscheidender Schritt bei der Herstellung von Zahnersatz. Der konventionelle Workflow insgesamt ist langwieriger und fehleranfälliger. Chinesische Forscher haben in einem systematischen Review mit Metaanalyse untersucht, ob digitale Abformtechniken die Rand- und Innenpassung von festsitzendem Zahnersatz auf natürlichen Zähnen verbessern können [1].
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Prothetik
Implantatgetragene festsitzende Prothesen aus dem 3D-Drucker stellen einer kürzlich veröffentlichten Studie zufolge eine vielversprechende Alternative zu konventionell gefertigten implantatgetragenen Provisorien dar. Dabei punkten sie nicht nur hinsichtlich Arbeitsaufwand, Kosten und Genauigkeit, sie wiesen in der Untersuchung zudem zufriedenstellende klinische Ergebnisse und eine hohe Akzeptanz auf Patientenseite auf.
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28.02.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Probetragen von später festsitzenden Versorgungen ermöglicht problemlose Optimierungen bezüglich der Funktion und Ästhetik des Zahnersatzes. Was auf der einen Seite Nutzen bringt, birgt auf der anderen Seite entsprechende Risiken – bei Versorgungen auf natürlichen Zähnen nicht nur für die Restauration, sondern auch für die präparierten Zähne. Die Datenlage ist nicht eindeutig, eine wissenschaftliche Mitteilung gibt Unterstützung für die Praxis.
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