02.06.2016 · Fachbeitrag · EBM 2016
HPV-Nachweis: Immer häufiger erbeten, aber (fast) nie Kassenleistung
| Berichte in den Medien über die Zusammenhänge zwischen Gebärmutterhalskrebs und dem Befall mit humanen Papillomviren (HPV) veranlassen immer mehr Frauen, sich nicht nur bei ihrem Gynäkologen sondern auch bei ihrem Hausarzt beraten zu lassen und um eine entsprechende Untersuchung zu bitten (HPV-Nachweis). Auch Männer, die über die Medien (meist unzureichend) über Infektionen mit HPV informiert sind, bitten um eine Untersuchung auf HPV, sei es, weil sie wissen wollen, ob sie Überträger sind oder weil bei der Partnerin ein HPV-Nachweis positiv ausgefallen ist. |
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