Die Wundversorgung gehört zum Alltag in den allermeisten Hausarztpraxen. Auch kleinere chirurgische Eingriffe sollten trotz aller Spezialisierung in der modernen Medizin weiterhin ihren Platz in der Hausarztmedizin einnehmen. Zudem lassen sich die Wundversorgung sowie kleinere chirurgische Eingriffe hervorragend als Patientenbindungsinstrument nutzen.
Der männliche Patient ist gerade 65 Jahre alt geworden. Er kommt turnusmäßig zur Gesundheitsuntersuchung, zur Krebsfrüherkennungsuntersuchung, zum Hautkrebsscreening und – auf Empfehlung seines Hausarztes – auch ...
Fallbeispiel: Ein 36-jähriger Patient stellt sich wegen eines extrem starken Fließschnupfens, verbunden mit Juckreiz in der Nase und vor allem in den Augen notfallmäßig nach Sprechstundenende um 19:20 Uhr in der ...
Herr H. stellt sich bei seinem Hausarzt vor, weil er seit etwa fünf Monaten immer wieder husten muss. Zudem hat er ebenfalls seit dieser Zeit immer wieder Luftnot und etwas schleimigen Auswurf. Zur Vorgeschichte gehören eine arterielle Hypertonie, eine koronare Herzkrankheit (KHK) mit einem Stent aufgrund einer koronaren Eingefäßerkrankung im Jahr 2017. Zudem erfolgte eine Cholezystektomie vor zehn Jahren und es wurden ein chronischer Bandscheibenvorfall lumbal und eine Gonarthrose an beiden Seiten ...
Ein 29-jähriger Patient berichtet in der Sprechstunde über eine schon seit längerem bestehende schmerzhafte Schwellung und Rötung dorso-lateral am Oberschenkel. Bei der Untersuchung zeigt sich oberflächlich ein gut ...
Herr L., 43 Jahre und von Beruf Steuerberater, stellt sich bei seinem Hausarzt vor, da er seit einigen Monaten immer wieder einmal Herzstolpern verspüre, das zeitweilig bis zu einer Stunde gehäuft vorkäme. Herr L.
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Ein 56-jähriger Mann meldet sich am ersten Adventssamstag gegen 18 Uhr bei seinem Nachbarn, der Hausarzt ist. Er gibt akute Schmerzen in seinem rechten Fuß an. Die Anamnese und eine kurze Untersuchung zeigen eindeutig das Vorliegen eines Gichtanfalls. In diesem Fall ist die Abrechnung nach EBM nicht das Problem. Im Fokus steht vielmehr die korrekte Diagnoseangabe des Gichtanfalls, bei welcher differenziert vorzugehen ist.