20.11.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Digitalisierung
Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein digitaler, versichertengeführter Aktenordner zur Speicherung und Bündelung von Gesundheitsdaten. Auf Wunsch können gesetzlich Versicherte schon seit dem Jahr 2021 eine ePA erhalten. Ab dem 15.01.2025 wird nun aber flächendeckend Bewegung in diese Anwendung der Telematinfrastruktur (TI) kommen: Die Krankenkassen legen für jeden Versicherten automatisch eine ePA an, es sei denn die Versicherten widersprechen der ePA (sog. Opt-out-Verfahren). Nach ...
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Digitalisierung
Bisher sind Rechnungen in Papierform bzw. als PDF auszustellen. Das ändert sich ab dem 01.01.2025, denn dann gilt die neue E-Rechnungspflicht. Diese betrifft zwar nur Unternehmer mit im Inland ausgeführten umsatzsteuerpflichtigen Umsätzen an einen anderen Unternehmer. Dennoch sind auch alle Hausarztpraxen betroffen, denn sie müssen eine E-Rechnung zwar nicht selbst ausstellen, aber empfangen können.
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Service
Die IWW-Webinare Abrechnung in der Hausarztpraxis sind als Quartals-Updates zu sämtlichen Neuerungen bei der Kassenabrechnung und Expertentipps zur Privatliquidation konzipiert, wobei für jeden Livetermin zusätzlich ein inhaltlicher Schwerpunkt als roter Faden dient. So beleuchtet die Referentin und Abrechnungsexpertin Heike Junge-Rappenberg für den nächsten Livetermin am Mittwoch, den 04.12.2024 in der Zeit 15 bis 17 Uhr den EBM 2025, die ePA, die E-Rechnung sowie aktuelle GOÄ-Tipps ...
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20.11.2024 ·
Checklisten aus AAA · Downloads · Weitere Themen
Die elektronische Patientenakte (ePA) kommt ab Januar 2025. Die AAA-Checkliste zur Vorbereitung enthält die wichtigsten Punkte für einen reibungslosen Start der ePA in ihrer Arztpraxis. > lesen
14.11.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage: „Es kommt von Zeit zu Zeit in unserer Praxis vor, dass der Hausarzt einen Patienten telefonisch nicht erreichen kann und diesem dann medizinische Informationen bzw. eine Beratung auf den Anrufbeantworter bzw. auf die Mailbox spricht. Sind derartige Leistungen für Privatpatienten nach der GOÄ berechnungsfähig? “
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13.11.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Digitalisierung
Ohne Praxisverwaltungssystem (PVS) kein Praxismanagement. Doch das Angebot der Softwarehäuser ist vielfältig, geworben wird mit innovativen Konzepten. Welches PVS ist für die eigene Praxis das richtige? Wie gut funktioniert die Online-Abrechnung mit der KV? Und wie hoch ist der Aufwand, das PVS zu wechseln? Fragen wie diese moderierte Moritz Eckert, Facharzt für Allgemeinmedizin und niedergelassen in Herzberg am Harz, bei der Practica, einem der größten Seminarkongresse für Hausärzte ...
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06.11.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Miniatureingriffe in der Hausarztpraxis
Werden Patienten bei der Erhebung der Anamnese nach durchgeführten Operationen gefragt, werden zumeist „Blinddarmoperation“, „Gebärmutterentfernung“ und so weiter genannt. Im EBM ist die Definition für Operationen deutlich weiter gefasst. Die EBM-Definition ist für die Abrechnung aber maßgeblich. Nicht selten fallen bei den Hausärzten bestimmte EBM-Positionen in der Folge „unter den Tisch“ – das Honorar wird verschenkt.
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05.11.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Strafrecht
Nimmt der Patient einen vereinbarten Wiedervorstellungstermin nicht wahr, trifft den behandelnden Arzt keine Verpflichtung, den Patienten von sich aus einzubestellen. Diese erfreuliche Klarstellung hat das Oberlandesgericht (OLG) Köln getroffen (Urteil vom 17.06.2024, Az. 5 U 123/23).
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04.11.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Strafrecht
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sind gut beraten, ihre Kooperationen sorgfältig zu überprüfen. Andernfalls können sie sich der Bestechlichkeit im Gesundheitswesen und anderer Delikte strafbar machen. Einer niedergelassenen Ärztin wurde ihre Kooperation mit einem Sanitätshaus zum Verhängnis: Sie wurde wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs und Bestechlichkeit im Gesundheitswesen zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt – ohne Bewährung (Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom ...
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04.11.2024 · Fachbeitrag aus AAA · ABC der Abrechnung
Eine alleinlebende, 46-jährige Patientin stellt sich mit einem diffusen Beschwerdebild in der Hausarztpraxis vor. Als Grunderkrankungen ist ein degeneratives Wirbelsäulensyndrom mit Z. n. Bandscheibenvorfall und nachfolgender Nukleotomie bekannt. Die Patientin gibt an, es sei ihr in den letzten Monaten eigentlich recht gut gegangen und sie sei beruflich sehr angespannt gewesen. Doch jetzt sei sie seit mehreren Wochen zunehmend antriebslos, lustlos und habe auch keinen Spaß mehr an der ...
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