· Fachbeitrag · Online-Beitrag
ABC der Abrechnung: „H“ ‒ Heuschnupfen (Rhinitis allergica)
| Fallbeispiel: Ein 36-jähriger Patient stellt sich wegen eines extrem starken Fließschnupfens, verbunden mit Juckreiz in der Nase und vor allem in den Augen notfallmäßig nach Sprechstundenende um 19:20 Uhr in der Praxis des Hausarztes vor. Wie rechnen Sie optimal ab? |
Das aktuelle Fallbeispiel zeigt neben den relevanten ICD-10-Codes die optimalen Abrechnungsmöglichkeiten der beiden Konsultationen des Patienten nach EBM und GOÄ und fasst wie gewohnt alles in einer kompletten Übersicht zusammen. Lesen Sie den gesamten Beitrag unter iww.de/aaa unter der Abruf-Nr. 49970499.
Anamnese
Ergebnis der Anamnese ist, dass diese für den Patienten äußerst heftige Reaktion seit etwa sechs Jahren regelmäßig in den Frühlingsmonaten zur Blütezeit auftritt. Zuerst trete ein Juckreiz in der Nase mit Fließschnupfen mit dünnflüssigem, klarem Sekret auf. Dann folge der starke Juckreiz in den Augen, der nun erstmals mit einer kurzfristigen Atemnot in der Mittagspause nach einem Spaziergang am nahegelegenen Waldrand einherging. Eine Tierhaarallergie wird vom Patienten verneint, zudem sei die Wohnung trocken (cave: Schimmelpilzallergie), es gebe keinen Teppichboden (cave: Hausstaubmilben) sowie keine Verschlechterung in der Nacht. Nahrungsmittelallergien seien ebenfalls nicht bekannt, Medikamente würden keine eingenommen.
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