21.03.2022 · Nachricht aus AAA · Coronapandemie
Der G-BA hat die Möglichkeit für Ärztinnen und Ärzte, Krankschreibungen bei leichten Atemwegsinfekten auch am Telefon vorzunehmen, um zwei Monate verlängert. Bis zum 31.05.2022 kann also weiterhin von dieser Sonderregelung im Rahmen der Coronapandemie Gebrauch gemacht werden. So soll ein mögliches Infektionsrisiko in Arztpraxen weiterhin klein gehalten werden.
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15.03.2022 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage: „Für unsere Praxis und auch für Hausbesuche würden wir gerne ein mobiles Ultraschallgerät anschaffen, um z. B. die Gefäße zu untersuchen. Die Frage der Übertragung dieser Ultraschallbilder in unser EDV-System könnte auch Auswirkungen auf unsere Abrechnung haben. Kann ich solche Ultraschalluntersuchungen bei Privatpatienten trotzdem abrechnen, auch wenn ich ‚nur‘ den Befund dokumentiere und keine Videoclips?“
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11.03.2022 · Fachbeitrag aus AAA · Bericht
In einem Bericht des GKV-Spitzenverbands zur Versorgung mit digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) finden sich einige interessante Trends für Hausärzte , die im Untersuchungszeitraum etwa jede dritte DiGA verordnet haben. Besonders beliebt waren Apps gegen Tinnitus, Rückenschmerzen und Adipositas.
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08.03.2022 · Fachbeitrag aus AAA · GOÄ-Reform
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach hat es offenbar mit einer GOÄ-Reform nicht eilig. Gegenüber der KBV erklärte er, dass man erst prüfen müsse, ob die vorliegenden GOÄ-Reformvorschläge Auswirkungen auf das Verhältnis von PKV zu GKV hätten. Da dieses Verhältnis laut Ampel-Koalitionsvertrag in dieser Legislaturperiode nicht angefasst werden solle, müssen also die GOÄ-Pläne in dieser Hinsicht neutral sein, um eine Chance auf Realisierung zu haben.
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08.03.2022 · Fachbeitrag aus AAA · Service
Eine „GOÄneu“ ist derzeit nicht in Sicht ( iww.de/s6141 ). Grund genug, die gültige „GOÄalt“ optimal zu nutzen, auch angesichts der anziehenden Inflation. Die AAA-Sonderausgabe „Mehr Honorar durch Faktorsteigerung“ steht für AAA-Abonnenten im Download-Bereich von AAA kostenlos zur Verfügung. Nutzen Sie die Möglichkeiten, Tipps und Beispiele der Faktor- und damit Honorarsteigerung (AAA-Sonderausgabe online unter iww.de/s6138 ).
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08.03.2022 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage: „Ich bin unsicher, was die Abrechnung des chirurgischen Wunddebridements bei ambulanten Privatpatienten angeht. Könnten wir dafür z. B. die Nr. 2005 GOÄ veranschlagen?“
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07.03.2022 · Fachbeitrag aus AAA · GOÄ-Leistungen
Ein wesentlicher Vorteil einer Laboranalytik in der eigenen Praxis im Gegensatz zur Laborgemeinschaft ist sicherlich das zeitnah vorliegende Ergebnis. Ein weiterer Vorteil ist bei manchen Analysen, so vorzugsweise bei der INR-Bestimmung, die Tatsache, dass dadurch eine Großzahl von teilweise auch frustranen, zeitraubenden Telefonaten entfällt, um Patienten das Ergebnis und das weitere Prozedere möglichst zeitnah mitzuteilen.
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04.03.2022 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Seit der Gesetzgeber 2017 die Prüfverfahren wieder in die Hände der regionalen Vertragspartner gelegt hat, ist ein Flickenteppich an Prüfmethoden entstanden, der Ärzte und auch Anwälte herausfordert. Im ersten Teil dieses Beitrags (AAA 01/2021, Seite 14) haben wir fünf der elf wichtigsten Regeln zur Abwehr von Honorarkürzungen vorgestellt. In diesem zweiten Teil folgen weitere sechs Regeln, die Ihnen als erste Handhabe dienen sollen, um Honorarkürzungen zu vermeiden. Lernen Sie Ihre ...
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04.03.2022 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Seit der Gesetzgeber 2017 die Prüfverfahren wieder in die Hände der regionalen Vertragspartner gelegt hat, ist ein relativ bunter Flickenteppich an Prüfmethoden entstanden, der nicht nur die Anwälte herausfordert, sondern auch für den einzelnen Arzt manchmal unüberschaubar erscheint. Darüber hinaus halten sich die Prüfgremien vielerorts nicht immer an das aktuelle Prüfrecht und beachten auch nicht immer die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG). Mit der nachfolgenden Liste ...
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04.03.2022 · Fachbeitrag aus AAA · Telemedizin
Mit fortschreitender Digitalisierung und nicht zuletzt durch die Coronapandemie hat die Nachfrage nach Videosprechstunden in (Haus-)Arztpraxen zugenommen. Die Möglichkeiten für Ärzte und Patienten, Kommunikationsmedien zu nutzen, wurden zuletzt deutlich erweitert. Inzwischen dürfen Ärzte auch unbekannte Patienten nach Ferndiagnose „krankschreiben“. Beachten Sie dabei folgende Vorgaben, um rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben.
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