25.04.2018 · Nachricht aus ASR · Lohnsteuer/Buchführung
Eine praktische Übersicht für die Lohnbuchhaltung im Autohaus oder Kfz-Betrieb hat das BMF veröffentlicht. Die Übersicht verschafft einen schnellen Überblick über die 2018 gültigen Zahlen zur Lohnsteuer.
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24.04.2018 · Fachbeitrag aus ASR · Betriebsprüfung/Umsatzsteuer
Eine 2017er Betriebsprüfung (BP) in einem Autohaus zeigt: Nicht alle Autohäuser wissen, dass die Umsätze aus der Vermittlung von Finanzierungen und Versicherungen umsatzsteuerfrei sind. Was positiv klingt, hat eine unangenehme Folge: Die Eingangsleistungen für gelieferte Gegenstände und sonstige Leistungen, die für solche Umsätze in Anspruch genommen werden, berechtigen nicht zum Vorsteuerabzug. Da die Vermittlungsprovisionen in Nordrhein-Westfalen derzeit einen Prüfungsschwerpunkt ...
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24.04.2018 · Fachbeitrag aus ASR · Handel über die Grenzen
Erfahren Sie anhand eines Praxisfalls, welche Belege Sie benötigen und was Sie buchen und prüfen müssen, um einen Neuwagen (NW) steuerfrei an einen Privatkunden (Nichtunternehmer) in einem Drittland zu liefern (Ausfuhrlieferung). Und zwar für den Fall, dass Ihr Kunde die Transportverantwortung trägt. Checklisten helfen Ihnen dabei, dies sofort in Ihrem Autohaus umzusetzen. Erfahren Sie zudem, wie Ihre Rechnung aussehen muss und wie Sie die Lieferung bzw. den Umsatz richtig buchen und der ...
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24.04.2018 · Fachbeitrag aus ASR · Bilanz/Leasing
Die bilanzielle Behandlung von Rücknahmeverpflichtungen aus Leasinggeschäften ist höchst umstritten. Insbesondere stellt die Bemessung einer Optionsprämie nach wie vor einen Diskussionspunkt mit der Finanzverwaltung dar. Sofern die verschiedenen Herstellerwerke „Restwertmodelle“ gegen Entgelt anbieten, um die Händler vom Risiko „falscher“ Restwerte zu befreien, lassen sich hieraus Ansätze für eine Bewertung ableiten. Im vierten Teil der Beitragsserie in dieser Ausgabe geht es um ...
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24.04.2018 · Fachbeitrag aus ASR · GW-Handel
Die Verkürzung der Verjährungsfrist für Mängelansprüche eines Verbrauchers beim Kauf gebrauchter Sachen von zwei Jahren auf ein Jahr ist nicht mehr zulässig. Was bisher gängiger und national allgemein anerkannter Vertragspraxis entsprochen hat, ist aufgrund einer Entscheidung des EuGH europarechtswidrig. Lesen Sie, wie sich der „Tiefschlag aus Luxemburg“ auswirkt und wie Sie ggf. darauf reagieren, wenn Sie gegenüber einem GW-Kunden nach mehr als zwölf Monaten für Mängel haften ...
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24.04.2018 · Nachricht aus ASR · Autokauf
Nachdem der EuGH und anschließend der BGH den Autohäusern den Schwarzen Peter in der Beweislastfrage zugeschoben haben, rückt ein Verteidigungsargument des Händlers verstärkt in den Fokus: die sogenannte Beweisvereitelung. Sie kann der entscheidende Rettungsanker sein, wie ein Urteil des AG Nürnberg beweist.
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24.04.2018 · Nachricht aus ASR · GW-Handel
Die Fälligkeit von Inspektionen/Wartungen ist typischerweise an zwei alternative Schwellenwerte gekoppelt: Laufleistung oder Zeitablauf. Was zuerst eintritt, das zählt. Wenn z. B. mit Ablauf eines Jahres die erste Inspektion fällig ist, kommt es nicht darauf an, dass der Wagen zu diesem Zeitpunkt erst 114 km drauf hat. Genau das wurde einem Verkäufer zum Verhängnis, der das Bestehen der Werksgarantie zugesagt hatte. Da sie futsch war, hatte der Wagen einen – unbehebbaren – Mangel.
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20.04.2018 · Fachbeitrag aus ASR · Personalmanagement
Für bestimmte Berufszweige ist in einigen Bundesländern, z. B. Bayern, vor Beginn der Ausbildung ein Berufsgrundschul- bzw. Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) mit Vollzeitunterricht verpflichtend. Oft wenden ausbildende Betriebe in dieser Zeit den Auszubildenden ein „Taschengeld“ oder eine „Vorwegausbildungsvergütung“ zu. Erfahren Sie, welche sozialversicherungs- und lohnsteuerrechtlichen Aspekte es dabei zu beachten gilt.
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19.04.2018 · Nachricht aus ASR · Autokauf
Wann verletzt der Käufer seine Obliegenheit, dem Verkäufer das angeblich mangelhafte Fahrzeug im ursprünglichen Zustand zu präsentieren? Auf die Untersuchung eines teildemontierten Motors muss der Händler sich jedenfalls nicht einlassen. Mit diesem händlergünstigen Beschluss hat das OLG Köln den Käufer in die Schranken gewiesen.
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