15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · Lohnsteuer/Buchführung
Noch sind nicht alle Änderungen in trockenen Tüchern (Stand 15.12.2016). Verschaffen Sie sich dennoch frühzeitig einen Überblick über die wichtigsten Änderungen, die die Verfahrensabläufe ab 01.01.2017 insbesondere bei der Lohnabrechnung beeinflussen. Erfahren Sie, worauf Sie künftig bei der Ermittlung der Lohnsteuer, beim Mindestlohn, bei Kleinbetragsrechnungen, bei der Aufbewahrungsfrist für Lieferscheine und bei der Meldung der Sozialversicherungsbeiträge achten müssen.
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer/Innergemeinschaftlicher Handel
In „meinen“ TAK-Seminaren tauchen immer wieder Praxisfragen zur Umsatzsteuer auf, die ich in ASR für Sie in loser Folge beantworte. In dieser Ausgabe geht es um die Frage, ob ein deutsches Autohaus auch einen deutschen Kunden steuerfrei innergemeinschaftlich beliefern kann. Die Antwort lautet: „Ja“. Erfahren Sie nachfolgend, welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen und worauf Sie achten sollten.
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · Betriebsausgaben
Nicht nur gemeinnützige Einrichtungen organisieren Wohltätigkeitsveranstaltungen, auch Autohäuser tun dies. Das Autohaus lädt zu einer Veranstaltung, verlangt kein Entgelt, bittet aber um freiwillige Spenden zugunsten einer gemeinnützigen Organisation. Die Aufwendungen dafür wurden bisher häufig als Betriebsausgaben verbucht. Das ist dem Fiskus ein Dorn im Auge, zumal er den BFH auf seiner Seite weiß. Erfahren Sie, welche Gestaltungen Ihnen den Betriebsausgabenabzug retten.
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · NW-Handel
Das Gerichtsjahr 2016 stand ganz im Zeichen der VW-Abgasaffäre. Eine Entscheidung jagte die andere. Derzeit steht es etwa fifty fifty – Tendenz: zunehmend verbraucherfreundlich. Aber auch außerhalb der „Dieselthematik“ hatten die Gerichte reichlich Stoff. Der nachfolgende Report verschafft Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Entscheidungen zum NW-Handel im Jahr 2016.
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · Personalmanagement
Seit 01.01.2015 hat (fast) jeder Arbeitnehmer Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn. Die Mindestlohnkommission hat nun erstmals zum 01.01.2017 eine Erhöhung beschlossen – von 8,50 Euro auf 8,84 Euro brutto pro Stunde. Davon profitieren in der Kfz-Branche insbesondere Minijobber. Doch Vorsicht ist geboten, damit die Grenze zur Sozialversicherungspflicht nicht ungewollt überschritten wird.
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · Insolvenzschutz
Ein Urteil des LG Traunstein macht allen Unternehmen Mut, die sich Forderungen aufgrund einer Insolvenzanfechtung ausgesetzt sehen (siehe ASR 10/2016, Seite 18). 825.800 Euro wollte ein Insolvenzverwalter im Wege der Insolvenzanfechtung von einem Spritzguss-Unternehmen haben. Bekommen hat er nichts. Das LG hat die Klage des Insolvenzverwalters abgewiesen.
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · Sozialversicherung
Auch 2017 gelten zum Teil neue Rechengrößen in der Sozialversicherung bei der Lohnabrechnung für Ihre Mitarbeiter. Damit Sie den Überblick behalten, hat ASR alle Rechengrößen für das Jahr 2017 im Dokument „Sozialversicherungswerte 2017“ für Sie übersichtlich zusammengefasst.
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · GW-Handel
Die einschneidenden Folgen des Kurswechsels des BGH bei der Beweislastumkehr zeigt eine aktuelle Entscheidung des LG Düsseldorf.
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · GW-Handel
Zunehmend streiten Kunden und Autohäuser über Kaufverträge, die über das Internet angebahnt worden sind. Der Klassiker sind Ausstattungsmerkmale, die in der Internetanzeige stehen, im Kaufvertrag aber nicht mehr auftauchen. Tendenziell haben die Autohäuser hier schlechte Karten, wie eine Entscheidung des OLG Düsseldorf beweist.
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus ASR · Kfz-Kosten
Ein Autohaus fragt: Einer unserer Verkäufer darf seinen Dienstwagen auch für Privatfahrten und die Fahrten zur Arbeit nutzen. Die geldwerten Vorteile werden nach der Ein-Prozent-Regel aufgrund des Bruttolistenpreises (BLP) versteuert. Vom 15.12.2016 bis 15.01.2017 befindet sich der Verkäufer in Elternzeit. Müssen wir für Dezember und Januar jeweils die vollen 0,03 Prozent des BLP als geldwerten Vorteil ansetzen, obwohl er nur jeweils den halben Monat zur Arbeit fährt?
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