· Fachbeitrag · Nachhaltigkeit
Immer mehr Unternehmen nutzen Refurbished-IT
| Schon 15 % der Unternehmen haben wiederaufbereitete Geräte im Einsatz. Weitere 15 % würden Refurbished-IT künftig nutzen und drei Viertel sehen darin einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. |
1. Es muss nicht immer Neuware sein
Ob Smartphones, Monitore oder Laptops ‒ für eine zunehmende Zahl an Unternehmen in Deutschland muss es bei elektronischen und digitalen Geräten nicht immer Neuware sein. Schon 15 % haben gebrauchte, aber professionell wiederaufbereitete IT im Einsatz: 5 % bereits in vielen Bereichen des Unternehmens, 10 % in Einzelfällen. Weitere 15 % der Unternehmen ziehen den Einsatz von Refurbished-IT in Erwägung (in 2022 waren es noch 13 %). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter mehr als 500 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten, die im Auftrag des Bitkom durchgeführt wurde.
2022 hatten gerade einmal 4 % der Unternehmen angegeben, lediglich in Einzelfällen Refurbished-IT zu nutzen. „Wir müssen in Deutschland und Europa weniger Elektroschrott erzeugen. Dabei hilft, IT-Geräte länger zu nutzen. Mit Refurbished-IT können Unternehmen ihre Umweltbilanz verbessern und sparen dabei gleichzeitig Geld“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
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