· Fachbeitrag · Social Media
Social Media und Steuerberater: Was geht da?
| Gibt man auf Google die Suche „Social Media und Steuerberater“ ein, erscheinen über 5 Mio. Treffer. Das erweckt auf den ersten Blick den Eindruck, das soziale Netzwerken gehöre zum Tagesgeschäft der Steuerberater. Doch viele Steuerberater winken ab: keine Zeit, lohnt nicht, kommt kein Mandat mehr rein. Nachfolgend ein kurzer Leitfaden, welche Plattform Trend ist, werden könnte und was bereits wieder veraltet ist. |
1. Facebook
Fangen wir mit dem so ziemlich bekanntesten Medium an. Machen wir es kurz: Wenn Ihre Zielgruppe zu den „Silver Surfern“ gehört, sind Sie hier richtig. Allerdings tauschen sich die Nutzer auf Facebook in der Regel über Privates aus, berufliche Belange sind hier fehl am Patz. Zur Mitarbeiterakquise eignet sich das Medium nicht. Ganz abgesehen von der großen Datenschutzproblematik rund um die Fanpage, die noch lange nicht zu Ende ist. Fazit: Wenn Sie bisher hier nicht waren, lohnt es sich jetzt auch nicht mehr.
2. LinkedIn
Schon interessanter! LinkedIn entwickelt sich zu einem Medium, dass durchaus Potenzial hat. Viele haben LinkedIn noch als „internationalen Bruder“ von Xing im Kopf und da die wenigsten Steuerberater international unterwegs sind, bleibt LinkedIn links liegen. Weit gefehlt. Sollten Sie andere Steuerberater für Ihre Kanzlei oder Netzwerkpartner suchen, könnten Sie hier richtig sein. Leider hat die Plattform derzeit wenig Content, aber das könnte sich ändern. Fazit: Für Steuerberater, die Trends erkennen.
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