· Fachbeitrag · Unternehmensfinanzierung
Rund um das Thema öffentliche Fördermittel - Aktuelle Neuerungen und Trends in 2014
von Dipl.-Bw. Christel Spielmann, Arnsberg
| Was gibt es Neues im Bereich Fördermittelberatung? Was sollten Sie wissen? Neuerungen finden sich besonders auf dem Gebiet der „Energie“ - hier wurde so manche Richtlinie modifiziert. Einige kleinere Förderprogramme warten ebenfalls mit Änderungen auf - siehe unter 3. „Kurz beleuchtet“. Doch vorab widmen wir uns einem Förderprogramm, das als „Bürgschaft ohne Bank“ geeignet ist, die Abwehrhaltung vieler Banken in Sachen öffentliche Fördermittel aufzuweichen. |
1. Der etwas andere Weg der Unternehmensfinanzierung
Um es gleich vorweg zu sagen: Ganz ohne Hausbank geht es nicht. Dennoch kann dieses Konzept einige Pluspunkte verbuchen. Wer in der Vergangenheit seine Bank auf Förderkredite oder öffentliche Bürgschaften ansprach, fühlte sich oft ausgebremst: Die Bank wollte (wegen zu geringer Gewinnmargen) oder konnte (wegen mangelnder Sachkenntnis des Kundenbetreuers) nicht mitziehen. Da der Antrag immer über die eigene Bank gestellt werden musste, wirkte die Aversion der Bank wie ein Nadelöhr.
Mit „Bürgschaft ohne Bank“ kann man dieser Haltung entgegentreten: Das Förderprogramm richtet sich ausdrücklich an kleine und mittlere Unternehmen, die noch keine Bankverbindung vorweisen (können).
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