· Fachbeitrag · Arbeitgeberleistungen
Mobilitätsbudgets in der Praxis ‒ das sind die lohnsteuerlichen Spielregeln
von StB Dipl.-Finw. (FH) Susanne Weber, Rödl & Partner, München
| In vielen Unternehmen hat der Dienstwagen an Bedeutung verloren. Unternehmen denken über eine Mobilitätswende nach. Sie möchten künftig die Fortbewegungsform der Arbeitnehmer maximal flexibel halten. Eine interessante Option stellt ein sog. Mobilitätsbudget dar. LGP erläutert, welche Idee hinter dem Mobilitätsbudget steckt und wie Arbeitgeber darüber aktuell die Mobilität ihrer Arbeitnehmer steueroptimiert fördern können. Zudem gibt LGP einen Ausblick, was der Gesetzgeber andenkt. |
Mobilitätsbudget ‒ das steckt hinter der Idee
Bei einem Mobilitätsbudget hinterlegt der Arbeitgeber für den Arbeitnehmer ein entsprechendes Budget (in der Regel in Euro). Das kann der Arbeitnehmer nach seinen individuellen Bedürfnissen für seine (private) Mobilität nutzen, z. B. für öffentliche Verkehrsmittel, Mietwagen oder Sharing-Dienste.
Arbeitgeber wollen mit einem Mobilitätsbudget u. a.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses LGP Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,90 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig