27.01.2016 · Fachbeitrag · Betriebliche Altersversorgung
Überversorgungsgrenze bei unterjähriger Gehaltsänderung
| Erhält ein GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer eine Pensionszusage, darf die spätere Gesamtversorgung nicht mehr als 75 Prozent der Aktivbezüge betragen. Sonst liegt eine Überversorgung vor, die zur Kürzung der Pensionsrückstellungen bei der GmbH führt. Nach Ansicht des FG Düsseldorf kommt es bei einer Gehaltsreduzierung während des Jahres auf den tatsächlich bezogenen und nicht auf den neuen Jahreslohn an. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses LGP Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,90 € Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig