· Fachbeitrag · Mitarbeitermobilität
Work from Anywhere (Teil 6): So lässt sich Workation im Unternehmen etablieren
von Martina Kaul, Director, Steuerberaterin, WTS GmbH, Frankfurt am Main, und Doris Huber, Director, Steuerberaterin, WTS GmbH, München
| Workation oder remotes Arbeiten, also das Arbeiten außerhalb der Räumlichkeiten des Arbeitgebers, ist der Megatrend in der heutigen Arbeitswelt. Unternehmen rüsten sich, um diesem Trend zu folgen und Richtlinien zu etablieren. Eine Workation Policy und die Implementierung eines Antragsprozesses sind der Schlüssel zum Erfolg. Mit diesem Beitrag endet auch die sechsteilige Beitragsreihe für LGP. |
Einführungsprozess möglichst einfach gestalten
Ziel bei der Einführung von Workation ist es, einen schlanken und standardisierten Prozess zu etablieren, der zum einen den administrativen Aufwand der Personalabteilungen im Unternehmen so gering wie möglich hält und zum anderen die Unternehmensrisiken auf ein Minimum reduziert.
Der Beantragungsprozess auf Seiten des Mitarbeiters sollte einfach, verständlich und idealerweise in wenigen Minuten durchzuführen sein. Nur dann werden Mitarbeiter Workation in Anspruch nehmen und dies als einen vom Arbeitgeber gebotenen Benefit für sich verbuchen.
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