25.04.2023 · Nachricht aus LGP · Elterngeld
Einer schwangeren Frau steht kein höheres Elterngeld zu, wenn sie im Bemessungszeitraum arbeitslos war und ihren bisherigen Beruf schwangerschaftsbedingt nicht wieder aufnehmen konnte. Vielmehr kommt die Gewährung eines höheren Elterngelds nur in Betracht, wenn Ursache des geringeren Erwerbseinkommens eine schwangerschaftsbedingte Erkrankung war. Das hat das BSG im Fall einer Kameraassistentin klargestellt und damit eine Entscheidung des LSG Niedersachsen-Bremen kassiert.
> lesen
25.04.2023 · Nachricht aus LGP · Sozialversicherungspflicht
Das LSG Baden-Württemberg hat zwei wichtige Aussagen zur Sozialversicherungspflicht von Personen getroffen, die bei gemeinnützigen Gesellschaften tätig sind. Konkret ging es in dem Fall um den Sozialversicher-ungsstatus einer Frau, die als Gesamtkoordinatorin für den Spielbetrieb eines von einer gGmbH betriebenen Jazz Clubs tätig war.
> lesen
24.04.2023 · Nachricht aus LGP · Zuschläge
Eine Regelung in einem Tarifvertrag, die für unregelmäßige Nachtarbeit einen höheren Zuschlag vorsieht als für regelmäßige Nachtarbeit, verstößt dann nicht gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, wenn ein sachlicher Grund für die Ungleichbehandlung vorliegt, der aus dem Tarifvertrag erkennbar sein muss. Das hat das BAG entschieden.
> lesen
21.04.2023 · Fachbeitrag aus LGP · Steuerticker
Der „Steuerticker“ bietet Ihnen einen Überblick über wichtige steuerliche Trends, Urteile, Verwaltungsanweisungen und BMF-Schreiben.
> lesen
21.04.2023 · Nachricht aus LGP · Pflegeversicherung
Seit 01.07.2023 wird der Beitragssatz zur Pflegeversicherung nach
der Kinderzahl differenziert. Eltern zahlen dann 0,6 Beitragssatzpunkte
weniger als Kinderlose. Ab zwei Kindern gibt es einen Abschlag. Arbeitgeber lassen sich am besten von den Arbeitnehmern das Geburtsdatum der Kinder nachweisen, weil der Abschlag nach der jeweiligen Erziehungsphase wieder entfällt.
> lesen
18.04.2023 · Fachbeitrag aus LGP · Lehrvideo 44
Im Lehrvideo 44 dreht sich alles um das neue 49-Euro-Ticket und die steuerlichen Spielregeln. Es beleuchtet, welches Sparpotenzial sich für Arbeitnehmer darin verbirgt. Zudem erfahren Sie, wie der Arbeitgeber seine Arbeitnehmer beim Ticketerwerb steuer- und beitragsfrei unterstützen kann. Schließlich zeigt das Lehrvideo, warum auch eine Gehaltsumwandlung zugunsten eines 49-Euro-Tickets lohnend und nahezu kostenlos sein kann.
> lesen
18.04.2023 · Nachricht aus LGP · Sozialversicherungspflicht
Werden Ärzte im Rahmen einer Beratungshotline herangezogen, kann auch dies im Rahmen abhängiger Beschäftigungsverhältnisse erfolgen. Dies gilt selbst dann, wenn die Ärzte die Bereitschaftsdienste im häuslichen Umfeld verrichten, so das LSG Niedersachsen-Bremen.
> lesen
17.04.2023 · Fachbeitrag aus LGP · Arbeitgeberleistungen
Seit dem 01.05.2023 gilt das von der Bundesregierung eingeführte 49-Euro- bzw. Deutschland-Ticket. Da die finanziellen Vorteile insbesondere für Pendler immens sind, ist nicht nur mit einer hohen Nachfrage, sondern auch mit vielen Pendlern zu rechnen, die erstmals das Auto zugunsten von „Öffis“ in der Garage stehen lassen. Doch selbst die geringen Ticketkosten müssen Arbeitnehmer nicht alleine stemmen. Arbeitgeber können steuer- und beitragsfreie Unterstützungen leisten. Grund genug, ...
> lesen
17.04.2023 · Fachbeitrag aus LGP · Sonderzahlungen
Dürfen Überstunden durch die steuer- und beitragsfreie Inflationsausgleichsprämie abgegolten werden? LGP erläutert die Spielregeln.
> lesen
13.04.2023 · Fachbeitrag aus LGP · Pensionszusage
Was passiert, wenn das „Alterskapital“ nicht so, wie in der Pensionszusage vereinbart, ausgezahlt wird, sondern in mehreren Teilzahlungen über mehrere Veranlagungszeiträume? Kann dann die Fünftel-Regelung des § 34 EStG dennoch genutzt werden? Nein, sagt der BFH und verweist auf die gesetzlichen Regelungen.
> lesen