22.04.2013 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
Eine intensive Blutzuckerkontrolle war in aktuellen Studien hinsichtlich der Prävention makrovaskulärer Ereignisse nicht von Vorteil. Jetzt liefern 5-Jahresdaten der ADVANCE-Studie Belege, dass durch eine Senkung der HbA1c-Werte auf ≤ 6,5 % zumindest die Progression einer Niereninsuffizienz zum terminalen Nierenversagen (ESRD) verlangsamt werden kann.
22.04.2013 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
Die Sekretion des Hormons Melatonin, das an der Steuerung des zirkadianen Rhythmus beteiligt ist, scheint das Risiko für Typ-2-Diabetes zu beeinflussen. Darauf weisen Daten einer Fall-Kontroll-Studie auf Basis von ...
22.04.2013 · Fachbeitrag ·
Rheumatoide Arthritis
Geschlechtshormone spielen bei der Pathogenese der Rheumatoiden Arthritis (RA) vermutlich eine Rolle, da mehr Frauen als Männer erkranken. Schwedische Wissenschaftler haben nun in einer Fall-Kontroll-Studie ...
22.04.2013 · Fachbeitrag ·
Herzinsuffizienz
Die Hoffnung, die Prognose von Patienten mit Herzinsuffizienz und milder Anämie (Hämoglobin-Werte 10-12 g/dl) durch Anhebung der Hb-Werte verbessern zu können, hat sich in der RED-HF-Studie nicht bestätigt. Von den knapp 2.300 Patienten mit systolischer Herzinsuffizienz und einem initialen Hb-Wert von im Median 11,2 g/dl wurde die Hälfte mit dem Erythropoetin-Analogon Darbepoetin-alfa behandelt. Die Zielvorgabe: Anhebung der Hb-Werte auf mindestens 13 g/dl und maximal 14,5 g/dl und damit deutlich ...
22.04.2013 · Fachbeitrag ·
Fibromyalgie
Patienten mit Fibromyalgie, die wenig oder moderat Alkohol trinken, haben nach dem Ergebnis einer US-Studie weniger Symptome und eine höhere Lebensqualität als Abstinenzler. Mögliche Einflussfaktoren wurden bei der ...
22.04.2013 · Fachbeitrag ·
KHK-Risiko
Eine Meta-Analyse von sechs Studien mit Daten von rund 37.000 Männern hat den bereits vermuteten Zusammenhang zwischen einer Glatzenbildung bei Männern (Alopecia androgenetica) und einem erhöhten KHK-Risiko ...
22.04.2013 · Fachbeitrag ·
KHK-Risiko
Die Empfehlungen, in welchen Intervallen bei bisher unbehandelten Patienten mit niedrigem bis mittelgradigem KHK-Risiko erneut kardiovaskuläre Risikoabklärungen erfolgen sollten, variieren erheblich. Australische und japanische Wissenschaftler liefern jetzt anhand von Daten der Tokyo Health Check-up Study und der Framingham Study eine Richtschnur für empfehlenswerte Screening-Intervalle.