21.10.2016 · Fachbeitrag aus MR · Patienteninformation
In Deutschland lassen sich nur wenige Senioren gegen Pneumokokken impfen. Das berichten Wissenschaftler des Versorgungsatlas, einer Einrichtung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung. Sie werteten die Daten von mehr als 500.000 gesetzlich versicherten Personen aus, die älter als 60 Jahre alt waren. Nur 9,3 Prozent der Männer und 10,2 Prozent der Frauen waren gegen Pneumokokken geimpft.
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17.10.2016 ·
Download aus MR · Patienteninformationen · Prävention
In Deutschland lassen sich zu wenige Senioren gegen Pneumokokken impfen. Das berichten Wissenschaftler des Versorgungsatlas, einer Einrichtung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung. > lesen
17.10.2016 ·
MR-Ausgaben als PDF aus MR · MR-Ausgaben als PDF · Medizin Report
Diese PDF-Datei umfasst 24 Seiten und enthält alle Beiträge des Monats Oktober 2016. > lesen
14.10.2016 · Fachbeitrag aus MR · Patienteninformation
Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Tee oder Mate sind nicht grundsätzlich krebserregend. Zumindest Kaffee könnte sogar vor einigen Krebsarten schützen. Werden die Getränke allerdings zu heiß getrunken, begünstigen sie die Entstehung von bösartigen Speiseröhrentumoren. So die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) mit Sitz in Lyon.
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14.10.2016 · Fachbeitrag aus MR · Patienteninformation
Sich wiederholende Bewegungen gelten als wirksames Mittel für Schlaganfall-Patienten, um die Beweglichkeit von Armen und Händen zu trainieren. Reha-Einrichtungen, die für Schlaganfall-Patienten elektronische Spielekonsolen angeschafft haben, hätten genauso gut Karten-, Brett- oder Ballspiele kaufen können. Das ist das Ergebnis einer Studie aus Toronto/Kanada.
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14.10.2016 · Fachbeitrag aus MR · Darm-Mikrobiom
Bakterien, die in der Lage sind, Extended-Spectrum-Betalaktamasen (ESBL) zu bilden, können immer häufiger im Darm von Gesunden nachgewiesen werden. In einem Review von 66 Studien mit insgesamt fast 21.000 Teilnehmern lag die Darm-Prävalenz von ESBL-Bildnern der Klasse A bei insgesamt 14 % und die Zuwachsrate in den letzten Jahren bei mehr als 5 % pro Jahr. Besonders hoch waren die Nachweisraten bei Personen aus Afrika und Asien mit einer Prävalenz von 46 %. In Europa wurden bei 3 % bis ...
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14.10.2016 · Fachbeitrag aus MR · Hepatitis B
Durch eine antivirale Therapie können die Virustiter bei Patienten mit Hepatitis B stark unterdrückt werden. Komplett beseitigt werden die Viren aber nur in den seltensten Fällen, verdeutlichen die Daten zu mehr als 4.700 Patienten mit chronischer Hepatitis B aus fünf Zentren in den USA. Nur bei 52 Patienten (1,2 %) wurde im Beobachtungszeitraum von im Median 32 Monaten eine Hepaitis B surface antigen (HBsAg)-Seroclearance beobachtet. Die Clearance-Rate lag jährlich bei nur 0,3 %.
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14.10.2016 · Fachbeitrag aus MR · Hepatitis
Im Gegensatz zu anderen vermeidbaren Infektionserkrankungen ist die Gesundheitsbedrohung durch Hepatitis zwischen 1990 und 2013 stetig gestiegen. Laut Daten der Global Burden of Disease Study nahm die Zahl der Todesfälle durch Hepatitis und den Folgeerkrankungen Zirrhose und Leberkrebs von 0,9 Millionen weltweit im Jahr 1990 auf 1,45 Millionen im Jahr 2013 zu. Damit wurde Hepatitis zur siebthäufigsten Todesursache weltweit. Die Gesamtzahl der verlorenen Lebensjahre aufgrund einer Hepatitis ...
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14.10.2016 · Fachbeitrag aus MR · Rheumatoide Arthritis (RA)
Rund ein Drittel der RA-Patienten sprechen auch auf den erstmaligen Einsatz eines TNF-Blockers nur unzureichend an. Was sollte dann getan werden: einen anderen TNF-Blocker versuchen oder besser ein Biologikum mit anderem Wirkprinzip einsetzen? Nach Daten einer französischen Studie bei 300 RA-Patienten, im Mittel 57 Jahre alt, 80 % Frauen, ist die zweite Strategie erfolgversprechender. Bei allen Studienteilnehmern lag zu Beginn trotz anti-TNF-Therapie der DAS28-ESR-Score ≥ 3,2. Welcher ...
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14.10.2016 · Fachbeitrag aus MR · Rheumatoide Arthritis (RA)
Seit Einführung von Biosimiliars wird diskutiert, die biotechnologisch hergestellten Kopien dem Biologika-Original gleichwertig sind. Bei pharmakokinetischen Parametern gelten immerhin Abweichungen von 80 % bis 125 % als äquivalent, so dass nicht von echten Kopien gesprochen werden kann. Aber bei klinischen Ansprechraten und unerwünschten Wirkungen legen die Daten klinischer Studien weitestgehende Übereinstimmungen nahe. Das ist das Fazit eines Reviews von 19 Studien, darunter fünf ...
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