28.03.2017 · Fachbeitrag ·
Medizinische Studie
Die Therapie des symptomatischen Descensus uteri et vaginae (pelvic organ prolaps, POP) bietet zahlreiche Möglichkeiten. Kontrovers diskutiert wird nach wie vor der Einsatz biologischer oder synthetischer Implantate. Eine prospektive, randomisierte Studie an 35 britischen Kliniken zeigt nun, dass ein solches Vorgehen das Ergebnis in den ersten zwei Jahren nach der Operation nicht verbessert. Im Gegenteil: es traten häufiger Komplikationen in Bezug auf das Implantat auf.
28.03.2017 · Fachbeitrag ·
Gynäkologie
Die Multiport-Laparoskopie (MPL) hat die offene Chirurgie bei einer Vielzahl gynäkologischer Operationen abgelöst. Alternativ wird in den letzten Jahren die LESS-Technik (laparoendoscopic single-site surgery) ...
28.03.2017 · Fachbeitrag ·
HNO-Heilkunde
Bietet eine Tonsillotomie gegenüber der Tonsillektomie Vorteile? Dieser Frage ist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) im Auftrag des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ...
20.03.2017 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt vor Schlankheitsmitteln. Sie würden viel versprechen, doch wenig bewirken. Besonders Mittel, die im Internet angeboten werden, könnten die Gesundheit schwer schädigen. Es habe bereits Todesfälle gegeben.
20.03.2017 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
In Solarien gibt es keine gesundheitlich unbedenkliche UV-Bestrahlung. Der Zusammenhang zwischen Solariennutzung und Hautkrebs ist nachweisbar. Zu diesem Schluss kommt der Wissenschaftliche Ausschuss für Gesundheits-, ...
20.03.2017 · Fachbeitrag ·
Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Bei Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC haben Tyrosinkinase-Hemmer (TKI) und Checkpoint-Inhibitoren Überlebenszeit und Lebensqualität gebessert. Die größten Hoffnungen liegen derzeit auf Kombinationen von modernen ...
20.03.2017 · Fachbeitrag ·
Rheumatoide Arthritis)
Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) haben bekanntlich ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen. In Studien war das Risiko für einen Herzinfarkt um rund 60 % und das Sterberisiko aufgrund eines Herzinfarkts um 70 % höher als in der Allgemeinbevölkerung.