19.01.2017 · Fachbeitrag ·
Vorhofflimmern
Der interventionelle Verschluss des linken Vorhofohrs (Left atrial appendage, LAA), dem häufigsten Ausgangspunkt kardialer Emboli bei Vorhofflimmern (VHF), ist bei Patienten mit inakzeptabel hohem Blutungsrisiko unter oraler Antikoagulation oder Kontraindikationen eine Therapiealternative. Denn es gibt Hinweise dafür, dass dadurch das Schlaganfall- und Sterberisiko von VHF-Patienten verringert werden kann. Der Nutzen eines prophylaktischen LAA-Verschlusses im Rahmen eines ohnehin anstehenden kardialen Eingriffes ...
19.01.2017 · Fachbeitrag ·
Herzinsuffizienz
Obwohl Betablocker auch bei Herzinsuffizienz-Patienten mit COPD empfohlen werden, werden selbst kardioselektive Substanzen aus Angst vor Bronchokonstriktion in dieser Patientengruppe nur zurückhaltend eingesetzt.
19.01.2017 · Fachbeitrag ·
Primärprävention
Daten aus der schottischen WOSCOPS-Studie zu initial knapp 6.600 Männern im Alter von 45 bis 64 Jahren mit moderat erhöhten LDL-Cholesterinwerten weisen auf das Potential von hochsensitivem Troponin I (hsTrp-I) als ...
19.01.2017 · Fachbeitrag ·
Blutdruck
Neue US-Daten zu knapp drei Millionen Kriegsveteranen bestätigen die prognostische Bedeutung von intraindividuellen Blutdruckschwankungen, unabhängig davon ob es sich um einen Hypertoniker handelt oder nicht.
17.01.2017 · Fachbeitrag ·
Clostridium-difficile-Infektion (CDI)
Eine Antibiotika-Therapie ist ein etablierter Risikofaktor für einen Clostridium-difficile-Infekt mit schweren Durchfällen. Gehäuft betroffen sind davon Klinikpatienten. Überraschend ist aber dennoch, dass selbst ...
13.01.2017 · Nachricht · Patienteninformation
Die Aufklärungskampagnen wirken: Der riskante, also gesundheitsschädliche Alkoholkonsum ist in Deutschland deutlich zurückgegangen. Zwischen 1990 und 1992 sowie zwischen 2008 und 2011 sank er in der Altersgruppe von ...
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13.01.2017 · Nachricht · Patienteninformation
Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Migräne. Bei mehr als einem Drittel von ihnen könnten neben Medikamenten auch nicht-medikamentöse Therapien lindernd wirken, so die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e. V. (DMKG).
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