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  • · Fachbeitrag · Leitfaden, Teil 1

    Augmentative Maßnahmen ‒ wie erfolgt die korrekte Abrechnung und Dokumentation?

    von Sabine Schmidt, Abrechnungsexpertin, Weinstadt

    | Augmentationen haben sich als wichtige Verfahren in der Zahnarztpraxis erwiesen, die sowohl in der Implantologie als auch in anderen Bereichen hilfreich sind, um verloren gegangene Knochensubstanz wieder herzustellen. Die Abrechnung dieser Maßnahmen stellt jedoch für viele Zahnarztpraxen eine Herausforderung dar. Mit diesem Beitrag erhalten Sie den Teil  1 des „Leitfadens zur Abrechnung knochenaufbauender Leistung“. Dieser beinhaltet ergänzend wichtige Informationen, welche Dokumentation vorhanden sein muss, damit auch eine betriebswirtschaftlich stimmige und korrekte Abrechnung erfolgen kann. |

    Grundsätzliches zur Dokumentation

    Abrechnungsschwierigkeiten entstehen häufig aufgrund einer unpräzisen Dokumentation in der Patientenakte. Der Patientenakte sollte immer entnommen werden können, mit welcher Indikationsstellung Eigenknochen oder Knochenersatzmaterial eingebracht wurde. Indikationsstellungen sind beispielhaft die knöcherne Augmentation oder die Weichteilunterfütterung. Wichtig für die Dokumentation sind unter anderem auch folgende Punkte:

     

    • In welcher Region wurde augmentiert?