· Fachbeitrag · Zahnersatz
So rechnen Sie die CAD/CAM-Herstellung von Zahnrestaurationen vollständig ab!
| Die computergestützte Konstruktion (engl. „computer aided design“ = CAD) sowie die computergestützte Fertigung (engl. „computer aided manufacturing“ = CAM) findet in der modernen Zahnheilkunde zunehmend Verwendung. Sie ist damit ein wichtiger Bestandteil bei der Versorgung der Patienten - insbesondere mit Teilkronen, Einlagefüllungen, Veneers und Kronen - geworden. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die Abrechnungsmöglichkeiten anhand eines Beispiels vor und geben Ihnen Hinweise auf weitergehende Informationsmöglichkeiten. |Übersicht: Mögliche Laborleistungen
Was ist das Besondere am CAD/CAM- und CEREC-Verfahren?
Computergestützt werden Daten über ein zu konstruierendes Werkstück gesammelt - zum Beispiel mittels einer Kamera - und verarbeitet, die dann an den Fertigungsteil des Geräts zur computergestützten Produktion des Werkstücks weitergegeben werden. Die industriell vorgefertigten Rohlinge sind vor allem kleine Keramikblöcke aus verschiedenen Keramikarten. Das fertige Werkstück stellt entweder den einzugliedernden Zahnersatz dar oder dient als Grundgerüst zur Anfertigung des Zahnersatzes.
Der Vorteil der CAD/CAM-Technologie ist, dass mithilfe der computergestützten Maschinen Materialien bearbeitet werden können, die bislang in der konventionellen Zahntechnik nur unzureichend bearbeitet - zum Beispiel gefräst - werden konnten.
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