13.09.2012 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Die seit dem Jahresbeginn novellierte GOZ wird bei weitem noch nicht in allen Zahnarztpraxen regelkonform angewandt. Oft werden Abrechnungsmöglichkeiten einfach vergessen, zum Teil sind sie gar nicht bekannt. Da kommt die Unterstützung durch eine neue, vom IWW-Institut entwickelte App exakt zum richtigen Zeitpunkt: Das Abrechnungsquiz „Der GOZ-Trainer“ verschafft spielerisch mehr Sicherheit im Umgang mit der GOZ.
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05.09.2012 · Nachricht aus PA · Kostenerstattung
Die Berechnung der Professionellen Zahnreinigung (PZR) hat über viele Jahre nicht nur bei Implantaten zu Erstattungsproblemen geführt. Mit Aufnahme einer neuen GOZ-Nummer für die PZR – der Nr. 1040 – sollte endlich für Klarheit bei der Berechenbarkeit dieser Leistung gesorgt werden. Allerdings zeigt sich bereits, dass einzelne private Krankenversicherungen eine Kostenübernahme dennoch ablehnen.
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05.09.2012 · Nachricht aus PA · Computernavigierte Implantation
Die Fertigung der nach 3-D-Daten erhobenen speziellen CAD/CAM-Bohrschablone wurde von der „Arbeitsgruppe GOZ“, der die Bundesministerien für Gesundheit und Finanzen, die privaten Krankenversicherungen und die BZÄK angehören, in den Abschnitt K Implantologie aufgenommen – und nicht in den Abschnitt der Allgemeinen Leistungen, wo sich auch die GOZ-Nr. 0010 befindet. Dies allein zeigt schon, dass es sich nicht um eine „weiterführende Untersuchungsmethode“ handelt. Eine ...
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03.09.2012 · Fachbeitrag aus PA · Konservierend-chirurgische Leistungen
FRAGE: „Die private Versicherung lehnt die Abrechnung der GOZ-Nrn. 2060 bis 2120 (Mehrschichtfüllungen beim Präparieren einer Brücken- bzw. Teleskopversorgung) mit folgender Begründung ab: ‚Die Füllungen müssen nach der GOZ-Nr. 2180 (Aufbaufüllungen) abgerechnet werden.‘ Die Privatversicherung sagt, dass es keine differenzierte Abrechnung zwischen Einzel-, Brücken- und Teleskopkronen gibt. Alle Füllungen müssten nach GOZ-Nr. 2180 (Aufbaufüllungen) berechnet werden.“
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30.08.2012 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Oft erbringt der Zahnarzt Leistungen, die wegen Abrechnungseinschränkungen nicht oder nur unterbewertet berechenbar sind. Andererseits werden auch Leistungen erbracht und versehentlich nicht berechnet. Dazu gehört GOZ-Nr. 4060, die in diesem Beitrag genauer unter die Lupe genommen wird.
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30.08.2012 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Nachdem zunächst nach Einführung der GOZ 2012 relative Ruhe in den Praxen herrschte, haben sich die privaten Krankenversicherungen (PKVen) mittlerweile mit dem neuen Regelwerk so befasst, dass die „Nichterstattungsflut“ schon beinahe wieder den altbekannten Umfang annimmt. Wir stellen Ihnen daher in „Privatliquidation aktuell“ - PA - typische Beispiele vor, erläutern Hintergründe oder geben Ihnen Musterschreiben an die Hand.
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30.08.2012 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Mit der Novellierung der GOZ wurde auch die Analogabrechnung teils neu strukturiert. Während einige Aspekte die Abrechnung nun erleichtern sollten, wurden auch nicht unerhebliche Neuerungen eingeführt, die zwingend zu beachten sind, um eine rechtssichere Liquidation erstellen zu können.
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29.08.2012 · Fachbeitrag aus PA · Sedierung
FRAGE: „Wie kann eine vom Zahnarzt durchgeführte Sedierung im Rahmen der Zahnbehandlung eines Privatpatienten abgerechnet werden?“
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29.08.2012 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Viele Patienten, die eine Versorgung mit Zahnersatz benötigen, wünschen eine Verblendung im Seitenzahnbereich. Allerdings haben GKV-Patienten keinen Anspruch auf diese Leistung, sodass der Zahnarzt hier außervertragliche Leistungen anbieten sollte. Dieser Beitrag erläutert daher die Beratung, Abdingung und Abrechnung der erbrachten Leistungen.
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29.08.2012 · Fachbeitrag aus PA · Materialkosten
Die GOZ ermöglicht die Berechnung von Einmal-Nickel-Titan-Instrumenten zur Wurzelkanalaufbereitung. Die Berechnung erfolgt wie bei den anderen Verbrauchsmaterialien, die als Ausnahmen nach dem § 4 Abs. 3 GOZ abrechenbar sind, mit den tatsächlich entstandenen Kosten. Dabei stellt sich die Frage, wie es sich mit der Berechnung dieser teuren Instrumente bei der Behandlung von Kassenpatienten verhält. Zunächst ist zu prüfen, welche Abrechnungsvariante für den Patienten aufgrund der ...
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