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  • 01.08.2001 · Fachbeitrag · Auslandsinvestition

    Rechtsformen gewerblicher Investitionen in Irland

    | Irland ist eines der kleinsten EU-Mitgliedsländer. Von allen OECD-Ländern ist die irische Wirtschaft dennoch in den letzten fünf Jahren am schnellsten gewachsen. Irland hat den Vorteil der englischen Sprache und verfügt über sehr gut ausgebildete Arbeitskräfte. Die technische Infrastruktur ist mit die modernste in Europa. Die Gesetzgebung fördert eCommerce-Aktivitäten. So wird - anders als in anderen europäischen Ländern - das Geheimnis bei der Informationsübertragung uneingeschränkt gewahrt. Mit einem einheitlichen Steuersatz von demnächst 12,5 Prozent ist Irland auch unter steuerlichen Gesichtspunkten äußerst attraktiv. Bei passiven Einkünften im Sinne des deutschen AStG ist allerdings die Hinzurechnungsbesteuerung zu beachten. Im folgenden Beitrag werden die rechtlichen Rahmenbedingung für gewerbliche Investitionen in Irland beleuchtet. |