Durch die Verkürzung der Vorlagepflicht sowie die erweiterten Mitwirkungspflichten rückt die zeitnahe Erstellung der Verrechnungspreisdokumentation stärker in den Vordergrund. Wie nachfolgender Beitrag zeigt, ist es ratsam, die damit verbundenen (Daten-)Prozesse näher zu beleuchten und mit Blick auf ein Tax Compliance Management System (Tax CMS) klare und eindeutige Verantwortlichkeiten zu definieren. Darüber hinaus wird anhand eines Beispiels erläutert, wie Informationen, die für die Erstellung der ...
Bei Licht betrachtet gibt es den „internationalen Wochenaufenthalter“ im steuerlichen Sinne nicht. So findet sich dieser Begriff weder in dem zwischen Deutschland und der Schweiz abgeschlossenen DBA noch in einem ...
Zum 1.1.24 wurde die globale Mindeststeuer in Deutschland durch Verabschiedung des Mindeststeuergesetzes eingeführt. Gleichzeitig kommt es in Deutschland wie in vielen Staaten weiterhin zur Anwendung der ...
Bei Vergütungen für Rechteüberlassungen an beschränkt steuerpflichtige Gläubiger, die in einem DBA-Staat ansässig sind, steht Deutschland nach dem einschlägigen Artikel für Lizenzgebühren regelmäßig entweder gar kein oder nur ein begrenztes Quellensteuerrecht zu. In diesen Fällen besteht seit dem 1.1.22 nach § 50c Abs. 2 Nr. 2 EStG die Möglichkeit, die Abzugsteuer nach § 50a EStG zu ermäßigen oder die Vergütung vollständig freizustellen, ohne dass für den Einzelfall ein Antrag auf ...
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) werden von ausländischen Investoren oftmals als Investitionshub für die MENA-Region (Middle East and North Africa) sowie Staaten in Südasien (Indien, Pakistan, Bangladesch und ...
Mit der Unterzeichnung des Änderungsprotokolls am 6.7.23 erfolgte eine umfangreiche Anpassung des DBA zwischen Deutschland und Luxemburg (DBA-Luxemburg). Der Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen ...
Sonderausgabe zum Jahreswechsel 2024/2025: Das müssen Ihre Mandanten wissen!
Das Jahr geht zu Ende: Höchste Zeit für Ihre Mandanten, jetzt die steuerlichen Weichen auf 2025 zu stellen! Holen Sie sich daher schnell das Muster der Sonderausgabe zum Jahreswechsel von StiB Steuern im Blick. Wichtige Themen darin unter anderem: Änderungen durch die Grundsteuer-Reform ab 2025, Unternehmen müssen E-Rechnungen empfangen können und Maßnahmen zum Jahreswechsel für Gewerbetreibende und Freiberufler.
Steuergestaltung 2024/2025: Das wird bis 31.12. wichtig!
Immer der gleiche Stress am Jahresende? Nicht mit GStB Gestaltende Steuerberatung! Die rund 80-seitige Checkliste „Steuergestaltung 2024/2025“ fasst die aktuellen Änderungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung für Sie zusammen und gibt Ihnen klare Empfehlungen für die Beratung.
E-Rechnung: fit für die Beratung in nur 2 Stunden am PC
Ab dem 01.01.2025 gilt im B2B-Bereich die neue E-Rechnungs-Pflicht. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Mandanten bei der Umstellung proaktiv zu unterstützen! Das IWW-Webinar am 28.11.2024 liefert Ihnen dazu konkrete Beratungsansätze und das nötige Hintergrundwissen.
Seit 2013 ist der Authorised OECD Approach (AOA) in § 1 Abs. 5 AStG implementiert. Er stellt die Rechtsgrundlage für die Einkünftekorrektur bei grenzüberschreitenden Leistungen zwischen Betriebsstätten eines Einheitsunternehmens dar. Die Finanzverwaltung wendet die Norm häufig so an, dass sie zunächst den gesamten Gewinn des Einheitsunternehmens der Geschäftsleitungsbetriebsstätte zuordnet. Anschließend korrigiert sie diesen dann über die Kostenaufschlagsmethode. Dies führte in der jüngeren ...