01.07.2001 · Fachbeitrag · Basisgesellschaften
„Irlandurteile“ und Nichtanwendungserlass: Wie soll man in der Praxis verfahren?
| Nachdem die so genannten Irland-Urteile des BFH vom 19.1.00 (BStBl II 01, 222, 511; PIStB 01,127) über den entschiedenen Einzelfall hinaus nicht angewendet werden (vgl. BMF 19.3.01, BStBl I, 243), stellt sich die Frage, wie solche Fälle verfahrensm äßig behandelt werden sollen. Mit koordinierten Ländererlassen soll sichergestellt werden, dass der Steueranspruch auf jeden Fall durchgesetzt werden kann (vgl. FinMin Sachsen-Anhalt 25.1.01, DStR 01, 255). Im folgenden Beitrag wird die verfahrensmäßige Problematik dargestellt und analysiert. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses PIStB Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 22,50 € Monat
Tagespass
einmalig 15 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig