01.09.2004 · Fachbeitrag · Der praktische Fall
Steueraspekte beim Gang ins Ausland
| Im Zuge der Globalisierung können Wettbewerbspositionen kaum mehr ohne grenzüberschreitende Aktivitäten erhalten oder gar ausgebaut werden. Dabei ist die Notwendigkeit einer Internationalisierung längst nicht mehr bloß eine Angelegenheit für einige wenige Großkonzerne, sondern auch Voraussetzung für das Wachstum des industriellen Mittelstands. Auf der Beschaffungs- und Produktionsseite ist eine Trennung von Inlands- und Auslandsmärkten kaum mehr möglich, da sich die Geschäfts- und Organisationsstrukturen mit der Zeit ohne Rücksicht auf Ländergrenzen entwickelt haben. Die steuerlichen Rahmenbedingungen und mögliche Gestaltungen bei Inbound-Investitionen hat der Autor bereits früher erläutert (PIStB 99, 5 ff., 58 ff.; PIStB 00, 37 ff.). Die folgende Darstellung widmet sich der umgekehrten Konstellation, d.h. steuerlichen Gestaltungsfragen im Outbound-Fall. Anhand von vier Musterfällen werden Steueraspekte bei Auslandsinvestitionen deutscher Kapitalgesellschaften erörtert. |
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