· Fachbeitrag · Nachhaltigkeit lässt das Beratungsspektrum wachsen
Der Steuerberater als Partner auf dem Weg zur Nachhaltigkeit
von Angela Hamatschek, Neidenstein
| In der heutigen Geschäftswelt wird Nachhaltigkeit zunehmend zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Unternehmen, die sich umweltbewusst und sozial verantwortlich verhalten, gewinnen nicht nur das Vertrauen ihrer Kunden, sondern profitieren auch von Kosteneinsparungen und einem verbesserten Unternehmensimage gegenüber Stakeholdern. Doch die Umsetzung einer nachhaltigen Unternehmensstrategie erfordert mehr als nur gute Absichten und im Zuge der Nachhaltigkeitsberichterstattung erlangt auch der Steuerberater eine erweiterte Rolle. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Beitrag. |
1. Frist abwarten oder freiwillig einsteigen?
Durch die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive der EU) sind Unternehmen je nach Größenordnung bereits ab dem Geschäftsjahr 2024 verpflichtet, einen umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Stufenweise sind ab 2025 und 2026 weitere Unternehmen davon betroffen.
Doch wenn es um verantwortungsvolles und enkelfähiges Wirtschaften geht, sollte die Unternehmensgröße und die damit einhergehende gesetzliche Verpflichtung zum Reporting nicht der ausschlaggebende Punkt dafür sein, denn die Zeichen stehen auf Wandel.
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