· Fachbeitrag · Erfahrungsbericht
Praxismanagement in der Coronakrise ‒„Der Terminplan sah aus wie ein Schweizer Käse!“
| Physiotherapeut Markus Norys ist Vorsitzender des bayerischen Landesverbands von PHYSIO-DEUTSCHLAND. Als Inhaber einer Physiopraxis in Garmisch-Partenkirchen erlebt auch er zzt. die Auswirkungen der Krise hautnah. Über die Situation in seiner Praxis, den Rettungsschirm für Heilmittelpraxen und darüber, welche Folgen die Coronakrise für die Physiotherapeuten in Deutschland haben dürfte, sprach er mit PP-Autorin und Wirtschaftsjournalistin Alexandra Buba ( medientext.com ). |
Frage: Herr Norys, wie ist die Situation derzeit in Ihrer Praxis?
Antwort: Die Situation beruhigt sich langsam. Am schlimmsten war es am Anfang, als die Ausgangsbeschränkung in Bayern ausgesprochen wurde. Beide Telefonleitungen meiner Praxis waren ständig belegt, Absagen ohne Ende. Der Terminplan sah aus wie ein Schweizer Käse. Die Sekretärinnen mussten und müssen immer noch sehr viel im Plan organisieren, wie beispielsweise mit den wichtigen Patienten Termine absprechen, die Selbstzahlergruppen, wie zum Beispiel Physiotraining, absagen und so weiter.
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