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01.01.2005 | Fortbildung

Die Prophylaxe – ein zukunftsträchtiges Betätigungsfeld für das Praxisteam!

Im vergangenen Jahr waren 19 Prozent der zahnmedizinischen Fachangestellten arbeitslos. In diesem Jahr dürfte sich – nach Ansicht des Berufsverbandes der Arzt-, Zahnarzt- und Tierarzthelferinnen e.V. – dieser Anteil weiter erhöhen. Parallel hierzu ging die Anzahl der Ausbildungsplätze in den Zahnarztpraxen zurück.  

 

Angesichts dieser wenig erfreulichen Entwicklung sollte die Mitarbeiterin in der Zahnarztpraxis ein verstärktes Augenmerk auf die Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes richten. Beispielsweise könnte sie darüber nachdenken, welche Maßnahmen oder Tätigkeiten für die Praxis von Vorteil sind, gleichzeitig aber auch sie selbst persönlich voranbringen und ihr mehr Verantwortung übertragen. Am ehesten bietet sich hier ein Bereich an, der in beinahe jeder Praxis noch ausbaufähig ist: die Prophylaxe!  

 

Prophylaxe-Praxen – also Praxen, in denen beinahe alle Patienten in die Prophylaxe eingebunden sind – sind bislang eher selten. In einer durchschnittlichen Zahnarztpraxis sind gerade mal zwischen 10 und 20 Prozent der Patienten in die Prophylaxe integriert. Dabei wäre ein Prophylaxeanteil von 60 Prozent realistisch. Und wenn die Voraussetzungen in der Praxis stimmen, ist dieser Prozentsatz auch erreichbar.  

Welche persönlichen Vorteile hat die Mitarbeiterin?

Qualifizierte Prophylaxemitarbeiterinnen haben eine ganze Reihe persönlicher Vorteile aus diesem Tätigkeitsbereich: