01.04.2007 | Patientenkommunikation
Patienten-Informationen: Die Vorgehensweise anhand eines Praxisbeispiels
Optisch ansprechend gestaltete und gut formulierte Patienten-Informationen mit ausgewähltem Bildmaterial sind ein wichtiges Marketinginstrument der Zahnarztpraxis. Sie geben Hinweise auf das Leistungsangebot der Praxis und fördern die Kundenbindung.
Dabei darf man die Patienten mit dem Informationsangebot nicht überfordern, das heißt: Die Textmenge zu der einzelnen PatientenInformation sollte den Umfang von zwei DIN-A-4-Seiten möglichst nicht überschreiten. Es bietet sich an, dafür eine beidseitig beschriftete DIN-A-4-Seite zu verwenden und diese zweimal zu falten, so dass ein Flyer entsteht, den der Patient bequem in seine Jackentasche oder die Patientin in ihre Handtasche stecken kann.
Für welche Bereiche bzw. Behandlungen kann ein Flyer erstellt werden?
Ein derartiger Flyer kann beispielsweise für die folgenden Behandlungsbereiche bzw. Serviceleistungen erstellt und angeboten werden: Vorsorge-Programm, Individual-Prophylaxe (jeweils separat für Kinder und Jugendliche bzw. Erwachsene und für gesetzlich bzw. privat versicherte Patienten), Zahnstein-Entfernung, Füllungs-Alternativen, Wurzelbehandlung, festsitzender Zahnersatz, Composite-Füllungen und Wiederbestellservice (Recall).
Das Informationsangebot der Praxis Dr. Kurz in Würzburg
In unserem Online-Service (www.iww.de, aktuelles Kennwort zum Einloggen siehe Titelseite) stellen wir Ihnen in der Rubrik „Patienten-Informationen“ unter dem Titel „Patientenflyer“ eine ganze Reihe von Beispielen vor, die von der Zahnarztpraxis Dr. Wieland Kurz in Würzburg gestaltet wurden. Dr. Kurz berichtet nachfolgend, wie er bei der Erstellung der Patienten-Informationen vorgegangen ist, wie hoch der Aufwand in etwa war und welche Erfahrungen er damit gemacht hat:
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