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01.11.2007 | Praxisorganisation

Gestalten Sie Ihre Arbeitsabläufe optimal, Teil 4: Die nicht operative PAR-Behandlung

Über PAR-Behandlungen kursieren in Patientenkreisen mitunter die wildesten Gerüchte. Wie bereits im Oktober-Heft beschrieben gebührt der Betreuung des PAR-Patienten Ihre ganz besondere Aufmerksamkeit, um bereits im Vorfeld entstandene Bedenken zu verringern. Aber auch die optimale Vorbereitung einer PAR-Behandlung zeugt von Professionalität und hilft Ihrem Patienten, Angst abzubauen.  

 

Anhand einer praxiseigenen Checkliste können Sie Ihre PAR-Behandlung exakt vorbereiten. Sie verkürzen die Behandlungszeit, Ihr Patient wird sich entspannt behandeln lassen und danach gar nicht mehr verstehen, warum Freunde und Familie ihm solch wilde Geschichten über diese Behandlung erzählt haben.  

Der PAR-Status

Im Rahmen der PAR-Vorbehandlung erhält der Patient mehrmals Mundhygiene-Instruktionen neben der PZR (im Zeitraum von vier bis acht Wochen). Die Vorbehandlungen sind keine Kassenleistungen und werden privat bezahlt. Auch hier empfiehlt es sich, Inhalte und Honorar für diese Behandlungen im Vorfeld zu definieren, um dem Patienten rasch und sicher eine Auskunft geben zu können.  

 

Für die Arbeitsplatzvorbereitung beim Erstellen eines PAR-Status sind erforderlich: das Grundbesteck, eine WHO-Sonde und eine Furkationssonde, ein PAR-Status (Formblatt, wenn Sie den Status nicht direkt in den PC eingeben), ein Bleistift und ein Rotstift.