· Fachbeitrag · Kommunikation
So werden E-Mails zur Hilfe statt zum Zeitfresser
von Angelika Schreiber, Hockenheim
| E-Mails werden auch in Zahnarztpraxen häufig genutzt. Die Kommunikation hat damit tiefgreifende Veränderungen erfahren. Einfache Vorgänge sind nicht zwingend einfacher geworden, komplizierte jedoch oftmals noch komplizierter. Umso mehr ist die stressarme und effektive Nutzung der elektronischen Post erstrebenswert. Selbstdisziplin und Ordnung bei der richtigen Nutzung von E-Mails helfen dabei. Worauf ist also zu achten? |
E-Mail, Anruf oder persönliches Gespräch?
Wann ist die E-Mail überhaupt sinnvoll? Doch Moment: Heißt es überhaupt „die“ E-Mail? Oder vielleicht „das“ E-Mail? Während allgemein die weibliche Form üblich ist, wird in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz auch die sächliche Form verwendet, also „das E-Mail“. Der Duden erlaubt beides.
Anruf oder E-Mail?
Bevor Sie in der Praxis eine E-Mail schreiben, sollten Sie überlegen, ob ein Anruf schneller zum Ziel führt. Am Telefon kann die Stimmlage unterstützend eingesetzt werden, während das geschriebene Wort manchmal zu „wörtlich“ genommen wird. Nachteil eines Anrufs: Nicht immer wird jemand erreicht, mehrmalige Anrufversuche rauben Zeit. Und heutzutage wird eher eine E-Mail „gecheckt“ als der Anrufbeantworter abgehört ...
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