26.02.2014 · Fachbeitrag · Behandlungsvorbereitung

Was bringt der Zahnarztpraxis eine Unterstützung der Aufklärung und Beratung durch Videos?

von Ute Blank, Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement, Bielefeld

| Haben auch Sie sich schon gefragt, ob es empfehlenswert ist, die Aufklärung und Beratung von Patienten mit Videos zu begleiten? Was und wen kann die Praxis mit unterstützenden Videos erreichen? In welchen Bereichen der Zahnmedizin kann mit Videos gearbeitet werden? Woher bekommt die Praxis gute Videos? Welcher Preis ist realistisch? Wie fällt die Reaktion der Patienten aus? Die Antworten finden Sie in diesem Beitrag. |

Der Patient möchte informiert werden

Neue Studien - vor allem aus den ärztlichen Bereichen Anästhesie, Dialyse, Operations- und Krebsnachsorge - zeigen: Je informativer und transparenter das Gespräch zwischen Arzt und Patient ist, desto zufriedener sind beide Seiten. Patienten sind heute besser aufgeklärt, können sich selbst gut und umfassend durch die Medien informieren und wünschen sich ein Mitspracherecht bei ihrer Behandlung.

Patientenfilme sind vielfältig einsetzbar

Patientenfilme sind vielfältig einsetzbar auf portablen DVD-Playern, Notebooks, iPads, PCs, Patiententerminals oder Beamern. Alle Filme sind auf DVD oder hochauflösend auf Blu-ray Disc und USB-Sticks erhältlich und somit für jede Hardware verwendbar. Aus diesem Grund sollten Sie Ihren Patienten sowohl die Möglichkeit bieten, sich die Kurzfilme in Ruhe Zuhause als auch in einem separaten Raum in der Praxis anzuschauen. Der Patient kann sich Sequenzen aus dem Film wiederholt ansehen und sich Fragen notieren. Die Handhabung des Geräts in der Praxis muss für den Patienten einfach gestaltet werden.