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· Fachbeitrag · Das Interview aus der Praxis für die Praxis

Pro Auslandszahnersatz: So kann die Zusammenarbeit mit einem ausländischen Labor aussehen

| Zahnersatz aus dem Ausland - ja oder nein? Diese Frage bietet häufig Anlass zur Diskussion. Cornelia Viehoff - Geschäftsführerin der Confidenta Handels- und Beratungsgesellschaft in Coesfeld - ist der Auffassung, dass die globalisierte Welt viele Möglichkeiten bietet, gute internationale Produkte einzukaufen. Warum sollte man nicht auch beim Zahnersatz davon Gebrauch machen? Im Interview erzählt Cornelia Viehoff, wie die Zusammenarbeit mit einem türkischen Dentallabor aussieht. Die Fragen stellte „Praxisteam professionell“-Autorin Anna Schmiedel im Auftrag des IWW-Instituts. |

 

Redaktion: Guten Tag Frau Viehoff. Sie betreiben seit 25 Jahren ein zahntechnisches Labor in Coesfeld. Ihr Mann leitet es und Sie kümmern sich um den administrativen Bereich. Insgesamt haben Sie sechs Zahntechniker, zwei Büroangestellte, eine Auszubildende, eine Mitarbeiterin in der Modellvorbereitung und drei Fahrer. Welche Leistungen bietet Ihr Labor an?

 

C. Viehoff: Die Produktpalette reicht von Kunststoff-Arbeiten und VMK über Teleskop-Arbeiten und Implantat-Versorgung bis hin zu sehr hochwertigen vollkeramischen Arbeiten. Dabei setzen wir natürlich auch auf moderne Herstellungsverfahren - wie zum Beispiel CAD/CAM oder die Galvano-Technologie. Außerdem leite ich mit meinem Mann die Confidenta Handels- und Beratungsgesellschaft, über die wir Zahnersatz anbieten, der in der Türkei gefertigt wird.