· Krisenmanagement
Coronakrise ‒ eine Chance zur Veränderung!
von Sebastian Knop, Zahnarzt mit Hypnosezertifikat (DGH), Dortmund
| „Meine Freundin ist ganz glücklich, dass sie jetzt dauerhaft im Homeoffice arbeiten darf“, erzählte mir kürzlich eine Patientin. Der Arbeitgeber war mit der Arbeit seiner Angestellten im Homeoffice so zufrieden, dass er ihr die Möglichkeit geboten hatte, auch nach dem Lockdown von zu Hause aus zu arbeiten. Die Coronakrise bietet offenbar die Möglichkeit der beruflichen Veränderung, ohne seinen Arbeitsplatz wechseln zu müssen. Warum sollte das in der Zahnarztpraxis nicht auch gehen? Es muss ja nicht immer nur das Homeoffice sein. |
Sprechzeiten ändern
Als ich wieder anfing, eine Sprechstunde anzubieten, nachdem ich corona-bedingt meine Arbeit auf dringende, nicht aufschiebbare Behandlungen reduziert hatte, begann ich vorläufig, täglich von 8:00 bis 14:00 Uhr zu arbeiten (siehe PPZ 05/2020, Seite 12 ff.). Dabei machte ich folgende Erfahrungen:
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