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· Materialbestellung und -verwaltung

Materialwarenwirtschaft optimieren: Zeit sparen und Übersicht gewinnen

Bild: © fotomek - stock.adobe.com

von Tanja Jacobs, Dortmund, www.coaching-schmiedel.de

| Kennen Sie das auch? Sie benötigen ein Material, aber es ist gerade nicht in der Praxis vorrätig. Oder Sie suchen es und finden es nicht. Und Sie ärgern sich, dass viel Arbeitszeit für die Materialbestellung und Verwaltung verwendet wird. Solchen Ärger können Sie mit einer modernen Materialwarenwirtschaft in Grenzen halten: Damit ist es heute möglich, Material zeitsparend und ohne großen Aufwand zu bestellen, aber auch gleichzeitig im Blick zu haben, welche Materialien noch da sind und welche bald ablaufen. Dieser Beitrag gibt Tipps, was die Systeme leisten können. |

Die konventionelle Methode

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Materialwarenwirtschaft. Die konventionelle ‒ und mittlerweile aufwendigste ‒ Art der Materialbestellung ist, dass eine Mitarbeiterin in regelmäßigen Abständen alle Materialien auf Vollständigkeit überprüft. Die Materialien, die fehlen, werden bestellt. Dazu muss sie die Artikelnummern heraussuchen und notieren sowie die verschiedenen Lieferanten kontaktieren. Das ist recht aufwendig, hat aber auch noch andere Nachteile, z. B.:

 

  • Oftmals läuft diese Arbeit „so nebenbei“ im hektischen Praxisalltag. Das dabei etwas übersehen wird, bleibt fast zwangsläufig nicht aus.