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· Nachricht · Praxismarketing

Recall-Briefe werden teurer

| Zum 31. Dezember 2012 stellt die Deutsche Post ihr Produkt „Infobrief“ ein. Damit entfällt für Zahnarztpraxen die Möglichkeit, geringe Stückzahlen inhaltsgleicher Briefe zu einem günstigen Portopreis zu versenden. Zusätzlich will die Post das Briefporto für Standard- und Maxibriefe erhöhen. |

 

Bisher konnten Zahnarztpraxen Recall-Briefe als Infobriefe der Post verschicken, wenn mindestens 50 Patienten gleichzeitig angeschrieben wurden. Dabei kam es nur darauf an, dass die Briefe inhaltsgleich waren. Eine Sortierung nach Postleitzahlen musste man nicht vornehmen. Auf diese Weise ließen sich im Vergleich zum normalen Briefporto pro Infobrief 20 Cent sparen. Wenn der Infobrief ab 2013 wegfällt, bleibt den Zahnarztpraxen als günstigste Alternative nur noch die Infopost. Will man auf diesem Weg eine kleine Menge von 50 Briefen zu vergünstigten Portokosten verschicken, müssen jedoch die ersten beiden Stellen der Postleitzahl übereinstimmen.

 

PRAXISHINWEIS | Es lohnt sich in diesem Jahr also besonders, die Hauspost der Praxis nicht auf die lange Bank zu schieben. Denn wer die bisherigen Konditionen der Post bis Jahresende nutzt und Recalls per Infobrief versendet, spart. Ähnliches gilt für Rechnungen und Kostenvoranschläge. Diese werden üblicherweise in Maxibriefen versendet. Doch auch der Maxibrief soll im neuen Jahr 20 Cent teurer werden.

Quelle

Quelle: ID 36499530