· Fachbeitrag · Praxisorganisation
Dokumentation in der Stuhlassistenz (Teil 4): Fehler im Umgang mit anderen Praxen vermeiden
von Praxismanagerin Tanja Jacobs, Dortmund, www.coaching-schmiedel.de
| In den Teilen 1 bis 3 dieser Serie zur „Dokumentation in der Stuhlassistenz“ ging es schwerpunktmäßig um Dokumentationsversäumnisse und deren Auswirkungen innerhalb der eigenen Praxis. Heute wird anhand eines Praxisfalls dargestellt, wie es sich auswirken kann, wenn nach einer Weiterbehandlung durch eine andere Praxis lückenhafte Dokumentationen zurückkommen. Was ist dann bei der eigenen Dokumentation zu beachten? |
Praxisfall: Keramikimplantation bei Frau Müller
In PPZ 04/2017, Seite 5 ff., wurde die Vorbehandlung der Privatpatientin Frau Müller mit einer Valplastprothese erläutert. Nun - ca. drei bis vier Monate nach Abheilung der Extraktionswunde - soll die Implantatinsertion eines Keramikimplantats von einer Fremdpraxis (MKG-Chirurg Dr. Beispiel) vorgenommen werden. Ein Konsil zwischen den behandelnden Ärzten zur genauen Implantatplanung ist erfolgt und wurde wie folgt dokumentiert:
Zahn | Leistung | Anzahl | Dokumentation des Konsils zwischen unserer Chefin und Dr. Beispiel (MKG-Praxis) |
Ä60 | 1 x |
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