· Fachbeitrag · PAR-Versorgungskonzept
Neues GKV-Versorgungskonzept gegen die Parodontitis: Wie kann das abgerechnet werden?
| Parodontale Erkrankungen sind bei Erwachsenen der Hauptgrund für den Verlust von Zähnen. Etwa jeder zweite jüngere Erwachsene ist an einer behandlungsbedürftigen Parodontopathie erkrankt. Im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages wurde ‒ nach mehrjährigen Vorarbeiten ‒ ein wissenschaftlich abgesichertes Versorgungskonzept mit neuen Leistungen verabschiedet. Im BEMA finden sich die neuen Leistungen aber (noch) nicht wieder. |
Das Konzept wurde von der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) erarbeitet. Es dient der Zahnärzteschaft als Grundlage für die Neuausrichtung der Parodontitis-Behandlung im GKV-Bereich. Zentrale zusätzliche Leistungsinhalte sind
- die Aufklärung der Patienten über parodontale Gesundheit und Bedeutung der Vorsorge,
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