· Fachbeitrag · Karriere
ZMP-Fortbildung: Kosten und Voraussetzungen
von Marie Reiter, Willich, www.deinberichtsheft.de
| Ein „strahlendes“ Lächeln bekommt in unserer modernen Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert. Die Nachfrage nach Prophylaxe und PZR steigt stetig, und immer mehr Menschen sind bereit, für Zahnbehandlungen höhere Ausgaben in Kauf zu nehmen. Die Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) verschafft somit einen zusätzlichen beruflichen Spielraum, wovon auch die gesamte Zahnarzpraxis profitiert. I
Eine anspruchsvolle Ausbildung mit großen Chancen
Ziel der Fortbildung zur ZMP ist es, die Kenntnisse im Bereich Karies- und Gingivitisprophylaxe sowie der PZR grundlegend zu vertiefen. Eine erfolgreiche Fortbildung berechtigt dazu, im rechtlich zulässigen Rahmen qualifizierte Maßnahmen nach Delegation zu übernehmen. Dafür muss die ZFA aber auch bereit sein, über 400 theoretische Unterrichtsstunden zu bewältigen und sich auch praktisch fortzubilden - meist in der eigenen Praxis.
Die Fortbildung zur ZMP ist nicht günstig: Seminarkosten von rund 2.500 bis 6.700 Euro müssen je nach Anbieter einkalkuliert werden. Zudem muss die ZFA für die Dauer der Fortbildungsphase freigestellt werden. Trotzdem bietet die Fortbildung für die ZFA selbst wie auch für den Zahnarzt eine Vielzahl von Chancen, die zu einer echten Win-win-Situation führen:
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