06.01.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Personalentwicklung, Teil 4
Möchten Sie eine junge Mitarbeiterin oder gar begabte Auszubildende erfolgreich auf ihrem Weg zur Führungskraft begleiten, müssen Sie bestimmte Rahmenbedingungen schaffen. Dabei gilt es, insbesondere die langjährigen Mitarbeiterinnen „ins Boot“ zu holen und für die zukünftige Führungskraft mit geringerer Berufserfahrung zu begeistern. Gelingt diese Integration, profitiert das gesamte Praxisteam davon. Dieser Beitrag zeigt auf, wie Sie die schwierigsten Hürden bei der Neuordnung des ...
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06.01.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismarketing
Innerhalb von nur sieben Sekunden fällt der Patient beim Betreten Ihrer Räumlichkeiten sein Urteil über Ihre Praxis. In dieser Zeit werden alle neuen Informationen mit bereits bekannten abgeglichen. Genau das ist Ihre Chance, die Gefühlslage des Patienten, der zu Ihnen kommt, positiv zu beeinflussen. Ein wichtiger Faktor für die Patientenbindung ist das „Wohlfühlgefühl“. Kann dieses beim Patienten erzeugt werden, erreicht das Praxisteam, dass er immer wieder in die Praxis kommt.
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06.01.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Aus der Praxis für die Praxis
Wird aus einer Zwei- eineVier-Behandler-Praxis, dann müssen sämtliche existenzsichernden Qualitätsmerkmale neu organisiert werden. Ein neuralgischer Ort für Service und Qualität ist der Patientenempfang - die Stelle, an der die Dienstleistungsbeziehung zwischen Patient und Zahnarztpraxis eröffnet wird. Dieses Fallbeispiel aus der Praxis beschreibt anschaulich und mit vielen sofort umsetzbaren Tipps den Weg einer Praxismanagerin (PM) bei der Verbesserung des Patientenempfangs und des ...
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06.01.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Berufsrecht
Sofern der Patient damit einverstanden ist und es sich um einen einfach gelagerten Fall handelt, kann der Arzt den Patienten grundsätzlich auch in einem Telefongespräch über die Risiken eines bevorstehenden Eingriffs aufklären. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) am 15. Juni 2010 (Az: VI ZR 204/09; Abruf-Nr. 102312). Geklagt hatten die Eltern eines dreiWochen alten Mädchens, bei dem es während einer Leistenbruch-Operation zu Atemwegsproblemen und zu einem Herzstillstand kam. Das ...
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06.01.2011 · Fachbeitrag aus PPZ · Notfall
Die kräftige Herzdruckmassage ist die erste und wichtigste Maßnahme bei der Wiederbelebung nach Kreislauf-Stillstand. Die erste Reaktion eines Helfers sollte die Massage und die Verständigung der Rettungskräfte sein. Das empfiehlt der Europäische Rat für Wiederbelebung mit seinen nationalen Vertretern sowie der American Heart Association. Die neuen Leitlinien vereinfachen und verbessern die Erste Hilfe. Die A-B-C-Regel (Atemwege freimachen, Beatmung und Compression/Herzdruckmassage) gilt ...
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06.12.2010 · Fachbeitrag aus PPZ · Häufig gestellte Patientenfragen
Junge Eltern fragen die Praxismitarbeiterin, ab welchem Alter und wie oft sie mit ihrem Kind zum Zahnarzt gehen sollten. Während sich frühere Elterngenerationen eher auf die Empfehlungen ihres Arztes verlassen haben, möchten die modernen Eltern in viel stärkerem Maße eine nachvollziehbare Erklärung erhalten. Wenn Sie dieser Erwartung gerecht werden, stärken Sie das Vertrauensverhältnis zum Patienten. Nachfolgend zeigen wir beispielhaft auf, wie Sie die Frage der Eltern beantworten ...
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06.12.2010 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenberatung
Immer wieder kommt es durch die Patienten zu Defiziten bei der Prothesenpflege. Dabei sind gerade Beläge und Essensreste, die an der Prothese anhaften, der beste Nährboden für Bakterien. Die erhöhte Bakterienaktivität kann unangenehme gesundheitliche Folgen haben - von Entzündungen im Mundraum bis zur Magen-Darm-Erkrankung. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie in der Praxis ein Beratungs- und Betreuungskonzept etablieren, das sowohl die häusliche als auch die professionelle ...
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06.12.2010 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenbindung und -neugewinnung
Die richtige Einstellung ist ein Grundpfeiler „gelebten“ Marketings. Deshalb sollten Sie sich zu Beginn Ihrer Überlegungen die folgende Frage stellen: Wie engagieren wir uns gemeinsam im Team und ich mich ganz persönlich für die Umsetzung und das Erreichen der Praxisziele? Darauf aufbauend gibt es eine Reihe von Tipps, wie Sie für das Leistungsspektrum Ihrer Praxis werben können.
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