Praxiswissen auf den Punkt gebracht.
logo
  • Meine Produkte
    Bitte melden Sie sich an, um Ihre Produkte zu sehen.
Menu Menu
MyIww MyIww

· Fachbeitrag · Karrierechancen nutzen

Die Fortbildung zur ZMV: Was, wann, wo - und welche Kosten entstehen?

von Marie Reiter, Willich, www.deinberichtsheft.de

| Eine gut ausgebildete Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) bringt Ordnung in die Zahnarztpraxis: Alle Arten von Schriftverkehr werden von ihr gesichtet, verwaltet und bearbeitet. Dafür braucht es ein großes Maß an Organisationsfähigkeit und Disziplin. Die Fortbildung ist dementsprechend zeitintensiv und fordert viel Lernaufwand, der sich aber am Ende rentiert. Wo kann die Fortbildung absolviert werden, welche Voraussetzungen müssen vorliegen und was kostet das Ganze? |

Fortbildungsinhalte mit viel Theorie

Im Gegensatz zur ZMP (siehe auch PPZ 09/2016, Seite 1-5) sind die Tätigkeiten einer ZMV - manchmal wird sie auch als „Assistentin für zahnmedizinisches Praxismanagement“ (AZP) bezeichnet - eher bürokratischer Natur. Ein Praktiker, der lieber mit Patienten arbeitet, wird mit dieser Fortbildung nicht glücklich werden. Bevor sich also die ZFA für die Fortbildung zur ZMV entscheidet, sollte sie für sich folgende Fragen ehrlich beantworten:

 

  • Bevorzuge ich Büroarbeiten bzw. PC-Arbeiten?
  • Arbeite ich gern im Bereich Abrechnung?
  • Interessieren mich betriebswirtschaftliche Abläufe?
  • Habe ich Interesse an rechtlichen Fragen?
  • Kann ich meine Kollegen motivieren und anleiten?
  • Möchte ich im ständigen administrativen Austausch mit Zahnärzten stehen?
  • Möchte ich erster Ansprechpartner bei Organisationsproblemen sein?

Voraussetzungen, Verpflichtungen und Vorteile

Hat die ZFA sich dessen bewusst gemacht und strebt sie noch immer die Fortbildung zur ZMV an, hat sie damit den ersten wichtigen Schritt schon getan. Um die Fortbildung in Angriff nehmen zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein (Anforderungen der Landeszahnärztekammern):

 

  • 1. Staatlich anerkannte Ausbildung zur ZFA oder ggf. gleichwertiger Abschluss
  • 2. Meistens einjährige Berufserfahrung nach der Abschlussprüfung zur ZFA
  • 3. Der Nachweis im Röntgen und Strahlenschutz gemäß § 18a RöV oder vergleichbare Nachweise (manche Kammern verzichten jedoch darauf)
  • 4. Absolvierter Kurs über Maßnahmen in medizinischen Notfällen oder vergleichbare Kurse über mind. 9 Std. (manche Kammern verzichten darauf)
  • 5. Fundiertes Wissen in EDV und Abrechnung (BEMA und GOZ)

 

Sind alle Voraussetzungen erfüllt, stellt sich nur noch die Frage nach dem Finanziellen. Die Ausbildungskosten liegen zwischen 2.300 und 5.550 Euro (je nach Anbieter) und können meist nicht von der ZFA aufgebracht werden. Zudem droht ein massiver Arbeitsausfall bei Vollzeitkursen (350 bis 420 Unterrichtsstunden, auch bei berufsbegleitenden Kursen) und somit auch Gehaltsausfall. Um dennoch so viel Zeit und Geld investieren zu können, ist es von Vorteil, wenn Zahnarzt und ZFA folgende Vereinbarung treffen: Der Zahnarzt übernimmt sämtliche Fortbildungskosten, während die ZFA sich verpflichtet, nach erfolgreichem Abschluss die Praxis für eine bestimmte Anzahl von Jahren nicht zu verlassen (siehe auch auf der Website unter ppz.iww.de, Rubrik „Downloads allgemein“, Muster eines Fortbildungsvertrags).

Aufgaben der ZMV klar definiert

Eine ZMV hat ein wertvolles Privileg, das die ZFA, ZMP und DH nicht hat: selbstständig arbeiten zu dürfen ohne die Anwesenheit des Zahnarztes. Denn solange keine zahnmedizinischen Tätigkeiten (z. B. PZR) an einem Patienten bzw. für einen Patienten ausgeführt werden, ist die Anwesenheit des Zahnarztes nicht notwendig. Daraus folgt: Die ZMV darf alle Aufgaben im Rahmen Ihrer Fortbildung selbstständig und ohne Aufsicht ausführen - eine enorme Entlastung für den Zahnarzt. Dies ist auch in einem ganz anderen Bereich eine Erleichterung: Während die gesetzlich limitierten Tätigkeiten einer ZFA - oder vergleichbare Berufe - bei gerichtlichen Auseinandersetzungen oft zu langwierigen Ermessensfragen führen, gibt es bei der ZMV keine rechtlich fragwürdigen Tätigkeiten und nur klar definierte Aufgabenbereiche.

 

Auch die Vorteile für die ZFA liegen klar auf der Hand: Eine höhere Stellung in der Praxis, bessere Jobchancen, ein deutlich höheres Einkommen (25 Prozent Zuschlag auf das Grundgehalt der Tätigkeitsgruppe IV) und neue Herausforderungen als Motivationssteigerung.

 

Welche Vorteile ergeben sich aber für den Zahnarzt als Investor? Das sind:

 

  • Die Praxisorganisation wird zielführender und zeitsparender umgesetzt.
  • Honorarverluste bei der Abrechnung werden minimiert.
  • Unklarheiten bei Praxisführung und Personalmanagement werden reduziert.
  • Aufgaben des Praxismanagements werden an die ZMV abgegeben, damit hat der Praxisinhaber mehr Zeit für andere wichtigere Aufgaben.
  • Kolleginnen können durch die ausgebildete ZMV intern geschult werden; ihr Kenntnisstand wird so auf den neuesten Stand gebracht.
  • Die Qualifizierung der Praxis insgesamt wird gesteigert.

Wie kann ich den richtigen Anbieter finden?

Sind alle Vorstellungen, Voraussetzungen und finanziellen Hintergründe geklärt, dann sollte spätestens jetzt nach einem passenden Anbieter gesucht werden. Es empfiehlt sich, die Zahnärztekammer des jeweiligen Bundeslandes anzuschreiben und sich Informationen über Angebote einzuholen. Doch nicht immer gibt es ein Angebot bzw. sind ausreichend Plätze vorhanden. Dann muss aber nicht auf die Fortbildung verzichtet werden, denn im Laufe der Jahre haben sich auch qualifizierte private Anbieter etabliert. Damit Sie einen guten Überblick bekommen, hat PPZ auf den nächsten Seiten einige Angebote von Landeszahnärztekammern und Privatanbietern aufgelistet:

 

Anbieter
Voraussetzungen
Fortbildungsdauer
Gebühr

ZÄK Baden-Württemberg

FFZ Freiburg im Breisgau, www.ffz-fortbildung.de

  • Ausbildung als ZFA/ZAH oder gleichwertiger Berufsabschluss
  • Einjährige Tätigkeit als ZFA
  • Ausbildung betrieblicher Ersthelfer
  • Absolvierung des Kursteils III „Praxisverwaltung“

Vollzeit:

  • 23.01. bis 29.06.2017
  • In 6 Bausteine unterteilt

4.300 Euro

ZFZ Stuttgart, www.zfz-stuttgart.de

Bei ZFZ Stuttgart zusätzlich:

  • Eigener Laptop
  • Kenntnisse und Besitz der aktuellen MS-Office-Version

Vollzeit:

  • 23.01. bis 13.05.2017
  • In 4 Theorieblöcke unterteilt
  • Insgesamt 120 Stunden externes Praktikum mit „Pflichtenheft“

5.550 Euro

ZÄK Bayern

FA’Dent,www.fa-dent.de

  • Ausbildung als ZFA/ZAH oder gleichwertiger Berufsabschluss
  • Einjährige Tätigkeit als ZFA

 

Bei eazf zusätzlich:

  • Kurs über Maßnahmen in medizinischen Notfällen (mind. 9 Stunden)

Berufsbegleitend:

  • Start: 15.03.2017
  • Dauer: 6 Monate bzw. 10 Präsenzphasen (jeweils Mittwoch bis Samstag)

4.050 Euro

eazf,  www.eazf.de

Berufsbegleitend:

  • München: März 2017 bis Februar 2018 (alternativ: Kompaktkurs Juni 2017 bis Januar 2018)
  • Würzburg: März 2017 bis Februar 2018
  • Nürnberg: Sept. 2017 bis August 2018

4.725 Euro

ZÄK Berlin und Brandenburg

Philipp-Pfaff-Institut, www.pfaff-berlin.de

Für Berlin:

  • Ausbildung als ZFA/ZAH
  • Nachweis Erste-Hilfe-Ausbildung (9 Stunden, nicht älter als 2 Jahre)
  • Erfolgreiche Eignungsprüfung

 

Für Brandenburg:

  • Ausbildung als ZFA/ZAH
  • Einjährige Tätigkeit als ZFA/ZAH
  • Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung
  • Erfolgreiche Eignungsprüfung

Berufsbegleitend:

Am Philipp-Pfaff-Institut in Berlin:

  • Erste Variante:
  • Januar 2017 bis August 2017
  • Freitag 13:30-18:30 Uhr
  • Samstag 08:30-17:15 Uhr

oder

  • Zweite Variante:
  • September 2016 bis Juni 2017
  • Freitag 18:45 bis 22:00 Uhr
  • Samstag 10:15 bis 17:15 Uhr
  • Zusätzlich: Jeweils 1 x pro Monat am Sonntag 10:00-15:00 Uhr

2.915 Euro

(zzgl. Prüfungsgebühr der jeweiligen Kammer)

ZÄK Bremen

Fizaek-hb, www. fizaek-hb.de

  • Ausbildung als ZFA/ZAH, stomatologische Schwester oder gleichwertige einjährige Berufstätigkeit
  • Nachweis der Kenntnisse laut Röntgenverordnung in jeweils geltender Fassung
  • Teilnahme am „Brückenkurs Abrechnung“
  • Erfolgreiche Aufnahmeprüfung

Berufsbegleitend:

  • Ca. 6 Monate
  • Voraussichtlich immer mittwochs und freitags (nachmittags bis abends)
  • Zusätzlich 1 bis 3 Samstage pro Monat

3.458 Euro

ZÄK Hamburg

NFI, www.zahnaerzte-hh.de

  • Ausbildung als ZFA
  • Keine Berufserfahrung notwendig (!)
  • Nachweis der Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs (mind. 9 Stunden)
  • Erfolgreiche Aufnahmeprüfung

Berufsbegleitend:

  • Ca. 12 Monate
  • 2 Wochen sind Präsenzzeit
  • Umstrukturierungen geplant, daher keine Termine für 2016 möglich

3.500 Euro

ZÄK Hessen

FAZH, www.fazh.de

  • Erfolgreiche Zulassungsprüfung
  • Ausbildung als ZFA/ZAH oder Stomat. Schwester und einjährige Berufserfahrung als ZFA/ZAH

oder

  • Ausbildung als MFA/AH, TMF/TAH oder PKA und zweijährige Berufserfahrung in einer Zahnarztpraxis

oder

  • Ausbildung in einem einschlägigen Beruf und dreijährige Berufserfahrung in einer Zahnarztpraxis

Berufsbegleitend:

  • Ca. 10 Monate
  • Aufgeteilt in 60 bis 70 Unterrichtstage, in der Zeit von 9:00 bis 17:00 Uhr (Ferien sind unterrichtsfrei)
  • Umstrukturierungen geplant, Termine voraussichtlich erst Ende 2016 verfügbar

3.950 Euro (zzgl. Prüfungsgebühr)

ZÄK Mecklenburg-Vorpommern

www.zaekmv.de

  • Ausbildung als ZFA/ZAH oder Stomat. Schwester
  • Zweijährige Berufserfahrung
  • Kurs über lebensrettende Sofortmaßnahmen (mind. 9 Stunden)
  • Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung

Berufsbegleitend:

In Rostock:

  • Ca. 12 Monate
  • Beginn: Januar 2017
  • Freitagnachmittag (15:00 bis 18:30 Uhr) und Samstag ganztägig (08:30 bis 15:30 Uhr)

2.300 Euro

ZÄK Niedersachsen

www.zkn.de

  • Ausbildung als ZFA/ZAH oder Stomat. Schwester
  • Nachweis der Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs (mind. 9 Stunden)

Berufsbegleitend:

  • Jährlicher Kurs: Februar bis November/Dezember
  • Die Kurse finden alle 14 Tage von Freitag bis Samstag statt (9:00 bis 18:00 Uhr)
  • Ferienzeiten bleiben frei
  • Kurs 2017 ist bereits ausgebucht

3.505 Euro

(exkl. Gebühr für eventuelle EDV-Teilnahme)

Zahnärzte in Sachsen

www.zahnaerzte-in-sachsen.de

  • Ausbildung als ZFA oder gleichwertiger Abschluss
  • Einjährige Tätigkeit als ZFA
  • Erfolgreicher Aufnahmetest

Berufsbegleitend:

  • In 6 Kurse unterteilt
  • Jeder Kurs wird mit einer Prüfung abgeschlossen
  • Dauer: 18 Monate
  • Die Theorie findet ein- oder zweimal wöchentlich an der Fortbildungskammer der ZÄK Sachsen statt

3.005 Euro

ZÄK Sachsen-Anhalt

www.zaek-sa.de

  • Ausbildung als ZFA/ZAH
  • Einjährige Berufserfahrung
  • Erfolgreicher Aufnahmetest

Berufsbegleitend:

  • Über 1 Jahr verteilt
  • Findet im Fortbildungsinstitut „Erwin Reichenbach“ Magdeburg statt
  • Terminplan wird bei Anmeldung mitgeteilt

2.555 Euro

 

Stand: 25.09.2016, Preise und Angaben behalten sich die jeweiligen Institutionen vor.

 

PRAXISHINWEIS | Die Tabelle gibt nur einen beispielhaften Überblick und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! So bietet z. B. die ZÄK Westfalen-Lippe eine Fortbildung zur Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement an, während die Kammer Schleswig-Holstein ZMV-Kurse über das NFI in Hamburg offeriert. Sie sollten sich daher (auch) bei Ihrer zuständigen ZÄK im Netz informieren!

 

Sinnvolle Alternativen zur ZMV

Die Fortbildung zur ZMV ist kosten- und zeitintensiv und daher nicht leicht zu bewerkstelligen. Geht es jedoch nur darum, die Praxisabläufe zu verbessern oder das Abrechnungswissen zu vertiefen, so bieten sich einige Seminare an, die die eigene Qualifikation verbessern und erweitern können.

 

Die Seminare laufen meist einige Monate und schließen mit einem Zertifikat bzw. einer Urkunde ab. Je nach Aufgabengebiet muss man zwischen den verschiedenen Spezialisierungen wählen. Da es eine Vielzahl von Fortbildungen gibt, wird an dieser Stelle nur eine kleine Auswahl von Seminaren vorgestellt, die von der IHK und dem TÜV zertifiziert sind.

 

Seminarangebote
Inhalte
Voraussetzungen, Kosten und Dauer

Praxismanager (IHK)

www.dentkom.de

  • Personalmanagement
  • Kommunikation
  • Organisation
  • Zeitmanagement
  • Betriebswirtschaft
  • QM und EDV
  • Rechtliche Grundlagen
  • Psychologie bzw. Stressbewältigung
  • 1. Ausbildung als ZFA/MFA oder gleichwertiger Abschluss und einjährige Berufstätigkeit in einer (Zahn-)Arztpraxis, wie auch einjährige Berufstätigkeit in der Administration
  • 2. Dauer: ca. 3,5 Monate (davon 10 Präsenztage in Berlin)
  • 3. Kursgebühr (inkl. IHK-Abschlussgebühr): 1.995 Euro

Zahntechnische/r Verwaltungsmanager/in (IHK)

www.dentkom.de

  • Kommunikation
  • Zahntechnische Abrechnung I-III
  • Bürokommunikation I-II
  • Verwaltung und Organisation
  • Rechtliche Grundlagen
  • 1. Ausbildung als ZFA oder vergleichbarer Abschluss (Quereinstieg ist möglich)
  • 2. Dauer: 3 Monate (davon 7 Präsenztage in Berlin, jeweils am Wochenende)
  • 3. Kursgebühr (inkl. IHK Abschlussgebühr): 2.320 Euro

Qualitätsbeauftragte/r QB (TÜV) und QB-Z (DENT.KOM)

www.dentkom.de

  • Aufgaben Praxisleitung
  • Aufbau eines QM-Systems in einer Zahnarztpraxis
  • Qualitätstechniken und Datenanalyse
  • Audit und Zertifizierung
  • Kommunikation/Motivation bezüglich des Praxisteams
  • Präsentation und Gestaltung von Prozessen/Projekten
  • ISO 9001:2015
  • 1. Ausbildung als ZFA/MFA und einjährige Berufstätigkeit in einer (Zahn-)Arztpraxis oder Nachweis einer mindestens 4-jährigen Berufstätigkeit als ZFA/MFA
  • 2. Dauer: 7 Monate
  • (davon 10 Präsenztage in Berlin)
  • 3. Kursgebühr (inkl. voraussichtliche TÜV- und DENT.KOM-Abschlussgebühr): 1.889,40 Euro
 

Stand: 25.09.2016, Preise und Angaben behalten sich die jeweiligen Institutionen vor.

 

PRAXISHINWEIS | Die Fortbildung „Qualitätsbeauftragte/r QB“ oder fachlich ähnliche Fortbildungen können auch direkt beim TÜV absolviert werden. Der Vorteil der Fortbildung des oben genannten Drittanbieters liegt jedoch darin, dass die Fortbildungsinhalte speziell auf die Zahnarztpraxis abgestimmt sind und zahnmedizinische Inhalte hinzugefügt wurden.

 

Weiterführende Hinweise

  • Klicken Sie auf der Webseite ppz.iww.de auf die in den Tabellen genannten Verweise, so gelangen Sie direkt zur jeweiligen Seite mit den Informationen zur ZMV-Fortbildung.
  • In der kommenden Ausgabe lesen Sie einen Beitrag über die Fortbildung zur Dental-Hygienikerin (DH). Diese haben z. B. besonders gute Verdienstmöglichkeiten.
Quelle: Seite 5 | ID 44288038