23.02.2012 · Fachbeitrag ·
Versicherungsrecht
Jeden Monat entscheiden deutsche Gerichte Hunderte von Streitigkeiten zwischen Versicherern und Versicherungsnehmern (VN). Wir liefern Ihnen regelmäßig die Quintessenz der wichtigsten Urteile und Beschlüsse von A bis Z – sortiert nach Personen- und Sachversicherung.
23.02.2012 · Fachbeitrag ·
Umgang mit dem Finanzamt
Lehnt das Finanzamt die Festsetzung eines Verlustes für die Kosten im Zusammenhang mit einer Erstausbildung oder einem Erststudium ab, können Sie sich an einen neuen Musterprozess anhängen und so Ihre Rechte ohne ...
23.02.2012 · Fachbeitrag ·
Rechtsschutzversicherung
Bei der objektbezogenen Rechtsschutzversicherung fällt das versicherte Risiko mit dem Tod des Versicherten nicht weg. Vielmehr geht der Vertrag auf dessen Erben über. Das hat das OLG Frankfurt im Fall einer ...
23.02.2012 · Fachbeitrag ·
Kfz-Versicherung
Ein Leser fragt: Unser Kunde hat bei einem Unfall mit 0,6 Promille Alkohol im Blut sein Fahrzeug beschädigt. Die Vollkasko will – wegen grober Fahrlässigkeit – nur eine Quote auf den Schaden bezahlen. Um die Höhe der Quote kümmert sich die Rechtsanwältin des Kunden, den Rest der Reparaturrechnung wird der Kunde selbst bezahlen. Uns interessiert vorab: Wird erst die Quote errechnet und dann die Selbstbeteiligung abgezogen oder geht das umgekehrt? Denn je nach Höhe der Selbstbeteiligung (hier 1.000 Euro) ...
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16.02.2012 · Fachbeitrag ·
Versicherungsrecht
In der kalten Jahreszeit häufen sich die Schäden an Gebäuden oder Gebäudeteilen infolge von Frost. Hat es der Versicherungsnehmer versäumt, wasserführende Leitungen in nicht bewohnten Gebäuden abzusperren und die ...
Schwerpunkt
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16.02.2012 · Fachbeitrag ·
Kfz-Versicherung
Der Geschädigte, der bei einem Kfz-Haftpflichtschaden Reparaturkosten verlangt, muss sich nach Ansicht des BGH einen Werksangehörigenrabatt anrechnen lassen, den er aufgrund einer Betriebsvereinbarung auf die ...
03.02.2012 · Fachbeitrag ·
Kfz-Versicherung
Verunfallt der Versicherungsnehmer selbst verschuldet mit Alkohol im Blut darf der Versicherer die Leistung kürzen – wie weit, das hängt von der jeweiligen Blutalkoholkonzentration (BAK) ab.