08.12.2017 · Fachbeitrag aus WVV · Kfz-Kosten/Lohnsteuer/Dienstwagen
Hat ein Arbeitnehmer das Fahrtenbuch für einen Dienstwagen nicht ordnungsgemäß geführt, wird der geldwerte Vorteil für die Privatnutzung anhand der Ein-Prozent-Regelung ermittelt. Gleiches gilt für Gewerbetreibende und Selbstständige, da auch sie die entsprechende Privatnutzung zu versteuern haben („Entnahme“). Dass das bei einem Dienstwagen mit hohem Listenpreis teuer werden kann, zeigt ein Fall des FG Rheinland-Pfalz mit einem Maserati als Dienstwagen.
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08.12.2017 · Nachricht aus WVV · Sachbezüge
Am 01.01.2018 steigen sowohl die Werte für Verpflegung als auch für Unterkunft. Denn die Sachbezugswerte werden wie jedes Jahr an die Entwicklung der Verbraucherpreise angepasst.
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07.12.2017 · Fachbeitrag aus WVV · Altersversorgung
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) hat zum 01.01.2018 weitreichende Änderungen für die betriebliche Altersversorgung gebracht. WVV fasst die steuerlichen und sv-rechtlichen Spielregeln zusammen.
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06.12.2017 · Fachbeitrag aus WVV · Arbeitgeberleistungen
Derzeit steht ein Konzept zur Lohnsteueroptimierung unter „fiskalischer Beobachtung“: Das Modell, Werbefläche am Privat-Pkw des Mitarbeiters zu mieten und ihm dafür ein Entgelt als „Werbekostenzuschuss“ zu zahlen. WVV erläutert Ihnen nachfolgend, wie Sie in Ihrer Agentur darauf reagieren, wenn Ihre Mitarbeiter Werbung für Ihre Versicherungsagentur machen.
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05.12.2017 · Fachbeitrag aus WVV · Sozialversicherungswerte
Auch im Jahr 2018 haben sich viele Rechengrößen und Grenzwerte für die Sozialversicherung erhöht. Der folgende Beitrag liefert Ihnen einen Überblick, welche Werte 2018 gelten.
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04.12.2017 · Nachricht aus WVV · Altersversorgung/Lohnsteuer
Schließt ein Arbeitgeber für einen Arbeitnehmer eine Direktversicherung ab und zahlt den Jahresbeitrag erst im Folgejahr bis zum 10.01., fließt dem Arbeitnehmer auch erst im Folgejahr der Versicherungsbeitrag als Arbeitslohn zu. Denn es handelt sich nicht um regelmäßig wiederkehrende Leistungen, sondern um sonstige Bezüge, für die § 11 Abs. 1 S. 2 EStG nicht gilt. Mit dieser Aussage widerspricht der BFH dem FG Köln. Dieses hatte die Beitragszahlung noch dem alten Jahr zugerechnet.
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04.12.2017 · Nachricht aus LGP · Geringfügig Beschäftigte
Die Umlage 2 (U2), die für Arbeitgeberaufwendungen bei Mutterschaft erhoben wird, sinkt bei Minijobs zum 1. Januar 2018 von 0,30 Prozent auf 0,24 Prozent. Der Erstattungssatz beträgt unverändert 100 Prozent. Das hat die Minijobzentrale mitgeteilt.
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01.12.2017 · Nachricht aus WVV · Gesetzliche Krankenversicherung
Bietet ein teureres Hilfsmittel einem behinderten Versicherten einen wesentlichen Gebrauchsvorteil im Vergleich zur kostengünstigeren Alternative, muss die gesetzliche Krankenkasse ersteres gewähren. Vorausgesetzt ist, dass der Versicherte den Gebrauchsvorteil des teureren Hilfsmittels tatsächlich nutzen kann. Das hat das LSG Hessen im Fall eines unterschenkelamputierten 82-jährigen Rentners klargestellt und ihm ein Genium-Kniegelenk (46.000 Euro) anstelle eines C-Leg (28.000 Euro) ...
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23.11.2017 · Fachbeitrag aus WVV · (Betriebliche) Altersversorgung
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) reformiert das bisherige System der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zum 01.01.2018. Neben arbeitsrechtlichen Neuerungen enthält das BRSG auch zahlreiche steuerrechtliche Änderungen für die bAV. WVV erläutert, wie Arbeitgeber die steuerrechtlichen Neuerungen zum 01.01.2018 sicher umsetzen.
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22.11.2017 · Fachbeitrag aus WVV · Lohnsteuer
Erstatten Sie Mitarbeitern Ihrer Agentur die Fahrtkosten für berufliche Fahrten mit dem privaten Pkw, bleiben diese nur steuerfrei, wenn Sie für jede Fahrt entsprechende Aufzeichnungen geführt haben. Das lehrt eine rechtskräftige Entscheidung des FG Saarland. Ziehen Sie daraus die richtigen Konsequenzen, um künftigen Lohnsteuerprüfungen gelassen entgegensehen zu können.
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