01.04.1997 · Fachbeitrag · Aktuelle Fallbeispiele
Der Schlaganfall-Patient in der Erstversorgung: Schnelles und richtiges Handeln schützt vor Folgekosten!
| Von einem beginnenden Schlaganfall spricht man, wenn eine sich ausdehnende Infarktzone zu neurologischen Störungen führt, deren Ausprägung innerhalb von 24 bis 48 Stunden zunimmt. Ein kompletter Schlaganfall hingegen liegt bei einem Hirninfarkt mit sofortigen neurologischen Ausfällen unterschiedlichen Schweregrades vor. Ein solcher kompletter Schlaganfall beruht auf einer arteriosklerotischen oder hochdruckbedingten Stenose, einer Thrombose oder einer Embolie und beginnt meistens akut. Der Verlauf ist in höchstem Maße unterschiedlich und entscheidend über den weiteren Verlauf sowie die Prognose sind hier insbesondere die Sofortmaßnahmen. |
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