· Fachbeitrag · Digitalisierung
„Wer in ein neues PVS investiert, sollte auf die Erfahrungen von Kollegen vertrauen!“
| Ohne Praxisverwaltungssystem (PVS) kein Praxismanagement. Doch das Angebot der Softwarehäuser ist vielfältig, geworben wird mit innovativen Konzepten. Welches PVS ist für die eigene Praxis das richtige? Wie gut funktioniert die Online-Abrechnung mit der KV? Und wie hoch ist der Aufwand, das PVS zu wechseln? Fragen wie diese moderierte Moritz Eckert, Facharzt für Allgemeinmedizin und niedergelassen in Herzberg am Harz, bei der Practica, einem der größten Seminarkongresse für Hausärzte und ihre Teams in Europa. Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) fragte ihn nach seinen Empfehlungen. |
Frage: Wann wird es Zeit, das PVS zu wechseln?
Antwort: Wenn man jeden Tag über seine Software flucht und nicht mehr gerne zur Arbeit geht. Instabilität und ständige Neustarts kosten Zeit und Nerven. Manche PVS haben nicht die notwendigen Funktionen, um den heutigen Ansprüchen gerecht zu werden. Es dauert z. B. ewig, das E-Rezept zu signieren. Einige Softwarehäuser sind mittlerweile ganz gut darin, die Software anderer Anbieter ist im Gegensatz dazu einfach ärgerlich. Auch das MFA-Team kann an einem PVS zerbrechen und die Lust an der Arbeit verlieren. Es gibt viele Gründe für bessere Arbeitsprozesse mit einer neuen Software.
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